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  • 3 (2006)Datum08.01.2007 23:32
    Thema von Vega im Forum Mazda

    Fahrzeugklasse: Untere Mittelklasse Leistung: 62 kW / 84 PS Hubraum: 1349 cm3 0-100 km/h: 14,5 s Höchstgeschwindigkeit: 169 km/h Drehmoment: 122 Nm Verbrauch: 6,7 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 4415 x 1755 x 1465 mm Leergewicht: 1265 kg Basispreis: Ab 15.798 Euro

    Beim steilen Aufstieg in die Verkaufscharts half dem Mazda3 vor allem seine starke Ausstrahlung. Auf die Frage nach den Motiven für den Kauf eines Mazda3 nannte die große Mehrheit der Kunden "Design" an erster Stelle. Nach wie vor stehen zwei sehr eigenständige Karosserievarianten zur Auswahl: die elegante und athletische Stufenhecklimousine Mazda3 und die betont jugendliche und selbstbewusst gestylte Fließheckversion Mazda3 Sport.
    Um die schon von Haus aus starke Präsenz beider Varianten noch weiter zu erhöhen, nahmen die Designer im Rahmen der Modellpflege Retuschen an beiden Stoßfängern vor. So reicht die von den inneren Kanten der Scheinwerfer nach unten führende Sicke nun nicht mehr bis in den Stoßfänger hinein, sondern endet bereits an der oberen Stoßfängerkante. Dank der so erreichten stärkeren Trennung zwischen Haube und Stoßfänger wirken Mazda3 und Mazda3 Sport in der Frontalansicht noch kräftiger. Eine Chromleiste im Kühlergrill setzt die Limousine nun zusätzlich vom Mazda3 Sport ab, bei dem die Strebe in Wagenfarbe lackiert ist.
    Am Heck beider Modelle rückten die im Stoßfänger platzierten Reflektoren weiter nach innen in Richtung Kennzeichenhalter. Dunkel getönte Gehäuse für die Rückleuchten und LED-Einsätze (jetzt je nach Ausstattung auch für das Stufenheck verfügbar) setzen ebenso wie neue Leichtmetallfelgen der Formate 15-, 16- und 17- Zoll frische Akzente. Sechs neue Außenfarben erweitern die Farbpalette des Mazda3.

    Aufgewerteter Innenraum – ein Platz zum Wohlfühlen
    Der Mazda3 glänzt auf der Ausstattungslinie "Top" mit einem schwarzen Interieur und "Optitron"-Instrumenten in Durchlichttechnik. In diesem Fall werden die rot hinterleuchteten Skalen erst nach Einschalten der Zündung sichtbar. Anstelle der schwarzen Dekorleiste versprüht hier eine Einlage im Titanium-Look mit gebürsteter Oberfläche ein Extra an Sportlichkeit und Qualität.

    Funktionalität, Ausstattung und Komfort
    Der Mazda3 sieht nicht nur gut aus – er ist auch flexibel einsetzbar und in jeder Hinsicht logisch zu bedienen. Dazu kommen eine ganze Reihe von Komfortfeatures, die den täglichen Umgang deutlich erleichtern. Der Mazda3 gehört zu den großzügiger geschnittenen Modellen des C-Segments – und entsprechend wettbewerbsfähig sind seine Maße für Knie- Schulter- und Kopffreiheit auf den Vordersitzen und auch im Fond. Die Sitze sind komfortabel gepolstert und bieten besten Seitenhalt in schnell durchfahrenen Kurven. Die im Verhältnis 60:40 geteilt klappbaren Rücksitzlehnen erlauben flexibles Beladen; für Kleinzeug aller Art gibt es vier geräumige Türablagen. Zudem stehen integrierte Getränkehalter vor der Mittelarmlehne sowie eine Verstautasche an der Rückseite des Beifahrersitzes zur Verfügung.

    Neue Lösungen für eine noch einfachere Bedienung
    Die drei großen Rundinstrumente des neuen Mazda3-Jahrgangs haben je nach Ausstattungsvariante weiße Skalen, die dank einer blauen, indirekten Beleuchtung speziell bei halbdunklen Verhältnissen (Dämmerung) besser ablesbar sind.
    Der Kofferraum der Mazda3 Stufenheckversion fasst dank optimierter Ausformung nun mühelos bis zu drei Golf-Sets. Zusätzlich erleichtert eine neue Griffmulde am Stoßfänger das Öffnen der Kofferraumklappe. Optional steht für die Ausstattungsvariante Top auf beiden Karosserievarianten das schlüssellose Zugangs- und Startsystem "LogIn" zur Verfügung.

    Das Ende des mechanischen Schlüssels
    Besonders rollwiderstandsarme Reifen und verstärkte Felgen senken die in den Innenraum vordringenden Geräusche von der Fahrbahn. Und mittels am Hinterachsquerträger befestigter, schwingungsdämpfender Elemente hielten die Mazda Ingenieure auch das Eigenschwingungsverhalten des Trägers in engen Grenzen. Last but not least machen auch die schallschluckenden Einlagen im Dachhimmel den Mazda3 zu einem ausgesprochen ruhigen Fahrzeug – als Folge all dieser Maßnahmen ist der Geräuschpegel an Bord um bis zu 1,5 dB(A) niedriger als beim Vorgängermodell.

    Motoren und Getriebe
    Das Motorenaufgebot für den Mazda3 besteht aus vier Motoren. Das Benziner-Trio aus der MZR-Serie beginnt mit dem ausschließlich für den Mazda3 Sport (Fließheck) angebotenen 1,4-Liter. Darüber rangieren Versionen mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum. Ihnen zur Seite steht ein Vertreter des MZ-CD 1,6-Liter-Turbodiesels mit Common-Rail-Direkteinspritzung.
    Im Zuge der Modellpflegemaßnahmen hat Mazda alle Triebwerke feingetunt, so dass durch die Bank ein niedrigerer Verbrauch bei gleichzeitig kräftigerer Beschleunigung aus niedrigen Drehzahlen erreicht wurde. Die erzielten Einsparungen betragen bis zu 0,4 Liter/100 Kilometer im Euro-Mix.

    MZR 2,0-Liter-Benziner: Drehmomentgipfel wird 500 Touren früher erreicht
    Der Zweiliter-Benzinmotor leistet 110 kW/ 150 PS bei 6.500 U/min und mobilisiert sein maximales Drehmoment von 187 Nm bei 4.000 U/min. Eine variable Ansauganlage (VIS) verbessert mittels unterschiedlich langer Ansaugwege die Füllung. Die variable Steuerung der Einlassventile (S-VT) sorgt zusätzlich dafür, dass vor allem im unteren und mittleren Drehzahlbereich immer genügend Durchzugskraft vorhanden ist.
    Zwar blieb die Nennleistung mit 110 kW (150 PS) bei 6.500 U/min identisch, das maximale Drehmoment von 187 Nm ist jedoch nun schon bei 4.000 statt zuvor 4.500 Umdrehungen abrufbar. Das serienmäßige E-Gas (elektronische Drosselklappensteuerung) verstärkt den Eindruck großer Spontaneität auf Gaspedalbefehle weiter.

    Sechster Gang senkt Drehzahl und Verbrauch
    Zusätzlich kommt der Mazda3 mit 2,0-Liter-MZR-Benzinmotor exklusiv in den Genuss eines neuen manuellen Sechsgang-Schaltgetriebes. Geschaltet wird es mit einem Schaltknauf im Design des Mazda6 MPS-Schaltknaufs. Eine Dreifachkonus-Synchronisierung für die ersten beiden Gänge sowie eine Doppelkonus-Konstruktion für den dritten und vierten Gang sichern leichte und kratzfreie Schaltmanöver. Die Übersetzungsstufen zwischen drittem und sechstem Gang sind zugunsten zügiger Überholmanöver bei hohen Geschwindigkeiten betont eng gewählt; der sechste Gang ist als "Overdrive" ausgelegt, mit dem sich auf der Autobahn sowohl das Drehzahlniveau als auch der Verbrauch senken lassen.
    In einigen Bereichen der Karosserie hat Mazda die Steifigkeit nochmals gezielt verstärkt. Die Modifikationen kommen direkt dem Fahrwerk und somit dem bekannt agilen Handling des Mazda3 zugute. Unter anderem wurde der vordere Querträger im Bereich des Unterbodens nach außen bis in beide Karosserie-Seitenträger verlängert. Zusätzlich sind die vorderen Federbeindome nun mittels neuer Halterungen direkt an die Innenkotflügel angebunden. Die Versteifungsmaßnahmen an der Rohkarosserie bewirken geringere Radsturzänderungen in Kurven und dadurch ein lineareres Ansprechverhalten der Lenkung. Gleichzeitig werden so von der Fahrbahn in den Innenraum vordringende Stöße und Vibrationen noch effektiver herausgefiltert.
    Auch die Aufhängungen erfuhren leichte Änderungen: An der Vorderachse wählten die Ingenieure Stoßdämpfer mit optimierten Regelventilen – sie weisen ein verbessertes Dämpfungsverhalten beim schnellen Ein- und Ausfedern auf. Der geänderte Anlenkpunkt für die Spurstangen führt ebenfalls zu einem direkteren Ansprechen der Lenkung sowie zu verringertem Untersteuern im Grenzbereich.
    Insgesamt liegt der Mazda3 nun noch satter und – speziell auf welliger Fahrbahn – ruhiger auf der Straße. Dazu trägt auch eine geänderte Kinematik der hinteren Multi-Link-Achse bei. Neue Einrohr-Stoßdämpfer mit größerem Kolbendurchmesser und modifizierte Anlenkpunkte für den oberen Querlenker und den Querstabilisator bauen bei schneller Kurvenfahrt nun noch mehr Haftung auf.
    Während die Mazda-Fahrwerksexperten die Untersteuer-Neigung an der Vorderachse eher reduzierten, wurde die gleiche Tendenz an der Hinterachse bewusst leicht verstärkt. Effekt: Der Mazda3 ist nun speziell bei sehr forscher Gangart leichter zu beherrschen, ohne dass dadurch die schon zuvor hohe Spaßkomponente in irgendeiner Weise geschmälert würde.
    Derweil blieben auch die Aerodynamiker nicht untätig. Dank spezieller Verkleidungen am Unterboden schraubten sie den Cw-Wert von 0,31 auf 0,30 (gemessen an der Fließheckversion mit 15-Zoll-Rädern) herunter. Kleine Luftleitbleche (Deflektoren) vor den Vorder- und Hinterrädern (Stufenheck nur an den Vorderrädern) verbessern darüber hinaus den Geradeauslauf und die Reaktionen des Autos auf schnelle Spurwechsel.

    Passagiere sind optimal geschützt
    Zum aktiven Sicherheitspaket des überarbeiteten Mazda3 zählen vier große, an der Vorderachse zusätzlich innenbelüftete Scheibenbremsen. Im Top-Modell 2.0 l MZR haben sie einen Durchmesser von 300 Millimetern vorne und 280 Millimetern hinten; in den übrigen Varianten messen sie 278 (vorne) und 265 Millimeter (hinten). Ein Vierkanal-ABS samt EBD und Bremsassistent trägt seinen Teil zum hohen Verzögerungspotenzial bei. Für den Mazda3 Comfort optional erhältlich und ab dem Ausstattungsniveau Exclusive serienmäßig an Bord ist das Dynamische Stabilitätskontroll-System (DSC). Ein Lichtsensor für das automatische Lichtsystem und ein Regen-Sensor zur Scheibenwischersteuerung sind beim Mazda3 Top Tei der serienmäßigen Ausstattung.

    Höherer Schutz der Knie bei einem Frontalaufprall
    Front- und Seitenairbags, Gurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzer sowie seitliche Kopf-Schulter-Airbags sind neben der extrem steifen Fahrgastzelle Kernelemente des passiven Sicherheitskonzepts. Ein bei einem starken Aufprall nach unten tauchendes Bremspedal senkt das Risiko für Verletzungen an den Füßen. Die Lenksäule schiebt sich in einem solchen Fall teleskopartig zusammen. Darüber hinaus erhielt sie zum besseren Schutz der Knie einen geänderten Einstellhebel für die Höhen- und Längseinstellung sowie eine "weichere" Verkleidung der Lenksäule. Und vergisst einmal jemand auf den Vorder- oder Rücksitzen des Mazda3 das Anschnallen, erinnert ihn ein akustisches und optisches Warnsystem an den schützenden Griff zum Gurt. Das Display ist oberhalb des Rückspiegels in der Dachkonsole platziert und arbeitet mit roten und grünen Piktogrammen für alle drei Fond-Plätze und den Beifahrersitz.

  • 3 (2003)Datum08.01.2007 23:28
    Thema von Vega im Forum Mazda

    Fahrzeugklasse: Untere Mittelklasse Leistung: 77 kW / 105 PS Hubraum: 1598 cm3 0-100 km/h: 11,0 s Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h Drehmoment: 145 Nm Verbrauch: 7,2 Liter Schadstoffklasse: k.A. Abmessungen (LxBxH): 4420 x 1755 x 1465 mm Leergewicht: 1240 kg

    Der neue Mazda3 vereint die markantesten Eigenschaften seiner Vorgängermodelle – das sportliche Design, die dynamischen Fahrleistungen sowie den flexiblen Innenraum und einen beispielhaft hohen Sicherheitsstandard - mit den Erfolgsmerkmalen der neuen Mazda-Generation.
    Zur Markteinführung im Herbst erscheint der fünftürige Mazda3 Sport, einige Monate später folgt dann die ebenfalls sehr dynamisch gezeichnete, viertürige Limousine.

    Sein äußeres Erscheinungsbild steht in der Tradition von Mazda6, Mazda2 und Mazda RX-8: kraftvolle Proportionen – der lange Radstand und die große Fahrgastzelle, kurze Überhänge, großzügig dimensionierte Reifen und die ausgestellten Kotflügel – sorgen für ein dynamisches Auftreten mit sportlicher Linienführung.

    Der außen so dynamisch wirkende Mazda3 ist eines der geräumigsten Modelle im C-Segment und bietet im großzügig gestalteten Innenraum komfortabel Platz für fünf Erwachsene. Der lange Radstand und die optimale Form der hinteren Sitze gewährleisten unter anderem viel Bewegungsfreiheit und ein hohes Maß an Beinfreiheit. Alle Bedienelemente sind einfach und übersichtlich angeordnet. Der Mazda3 Sport ist sportlich und komfortabel. Eine Vielzahl von Ablagemöglichkeiten und ein flexibel zu gestaltender Gepäckraum stehen für ein intelligentes Innenraumkonzept.

    Die Karosserie des Mazda3 Sport entspricht höchsten Maßstäben der japanischen Automobilherstellung. Die solide Fertigungsqualität der Karosserie zeigt sich in der exzellenten Verarbeitung sowie gleichmäßig kleinen Spaltmaßen zwischen Seitenwandverkleidung und angrenzenden Bauteilen.

    Das Design und die Benutzerfreundlichkeit des großen Innenraums des Mazda3 wurden im Hinblick auf größtmögliche Kundenzufriedenheit entwickelt und mit großer handwerklicher Perfektion umgesetzt. Ziel war es, ein Auto zu präsentieren, das in puncto Qualität mit den besten europäischen Modellen im C-Segment konkurrieren kann.

    Der Mazda3 verfügt schon in der Grundversion serienmäßig über eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ein modulares Audio-System mit vier Lautsprechern sowie eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Klimaanlage, Klimatisierungs-Automatik, Xenon-Hauptscheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Leichtmetallfelgen sowie Regen- und Lichtsensor sind zusätzlich erhältlich.

    Die Motoren sind das Produkt von Mazdas innovativer Technik und haben viel Temperament bei gleichzeitig niedrigem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. Der neue Mazda3 Sport ist mit einem verbesserten 5-Gang-Schaltgetriebe und optional mit einem geschmeidig und sportlich schaltenden, elektronisch kontrollierten und auch manuell bedienbaren 4-Gang-Automatikgetriebe namens "Activematic" (nur bei der 1,6-Liter-Version) lieferbar.

    Der Mazda3 Sport wird zunächst mit zwei verschiedenen Benzinmotoren angeboten: einem durchzugsstarken 1,6-Liter, 77 kW/105 PS MZR und einem leistungsstärkeren 2,0-Liter, 110 kW/150 PS MZR . Beide Aggregate zählen zu einer neuen Generation von besonders kultivierten Vierzylinder-DOHC-Benzinmotoren, die bei einem ausgezeichnetem Drehmoment-Verlauf viel Fahrvergnügen bieten. Ein 1,4-Liter MZR Benzinmotor und zwei Versionen eines neuen 1,6 Liter Common-Rail-Dieselmotors werden die Mazda3-Reihe ab 2004 ergänzen.

    Die sehr stabile Karosserie zeichnet sich durch hohe Biegesteifigkeit und große Torsionsfestigkeit aus. Die Fahrwerkskomponenten des Mazda3 sind so ausgereift, dass sie eine erstklassige Balance zwischen sportlich-exaktem Handling und hohem Fahrkomfort bieten. Die Lenkung reagiert in jeder Situation direkt und präzise, die Verzögerungswerte der Bremsen sind ausgezeichnet.

    Die Vorderradaufhängung mit McPherson-Federbeinen und eine hintere Mehr-lenkerachse sind, wie bereits beim Mazda6, so entwickelt und abgestimmt worden, dass eine ausgezeichnete Balance zwischen Sportlichkeit, Stabilität und Fahrkomfort gewährleistet ist. Das Bremssystem des Mazda3 sorgt für einen der kürzesten Bremswege in dieser Klasse. Das 2,0-Liter-Modell verfügt über eine elektro-hydraulische Servolenkung (Electro-Hydraulic Power-Assisted Steering, EHPAS), das 1,6-Liter Modell über eine hydraulische Servolenkung. Beide Systeme tragen dazu bei, dass der neue Mazda3 Akzente in seiner Klasse setzt.

    Der Mazda3 Sport bietet ein umfassendes Sicherheitspaket: Ein Vierkanal-Antiblockiersystem (ABS), die elektronische Bremskraftverteilung Electronic Brake-Force Distribution (EBD) sowie eine mechanische Bremskraftunterstützung. Optional ist die dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) in Verbindung mit einer Traktionskontrolle (TCS) erhältlich.

    Großzügig dimensionierte Bremsscheiben vorne und hinten sorgen für eine hervorragende Bremswirkung und eine konstante, zuverlässige Verzögerung. Ein 255 mm großer Vakuumverstärker sorgt für gute Bremskraft und entsprechendes Ansprechverhalten. Dadurch bietet der Mazda3 Verzögerungswerte, die in seiner Klasse zur Spitze zählen. Nach nur 37 Metern kommt der Mazda3 aus 100 km/h zum Stehen. Der Mazda3 bietet außerdem ein "intelligentes", sich automatisch einschaltendes Beleuchtungssystem, das es dem Fahrer ermöglicht, sich besser auf Situationen mit einem plötzlichem Wechsel der Lichtverhältnisse einzustellen.

    Die neue fünftürige Karosserie des Mazda3 Sport ist das Ergebnis von Mazdas „Advance Impact Distribution and Absorption System“ (MAIDAS) und zeichnet sich durch ihre dreifache H-Struktur aus. Dieses sorgt für eine sichere und stabile Fahrgastzelle, die einen ausreichenden Überlebensraum durch ihre hohe Festigkeit bietet und zugleich die Wucht eines Aufpralls verteilt. Für den Schutz der Insassen des Mazda3 sorgen zweistufige Frontairbags, Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern, Seitenairbags und auch Kopf-Schulter-Airbags. Ein Sicherheitslenkrad, ein Sicherheitsbremspedal, stoßabsorbierende Materialien an den Säulen und der Dachverkleidung machen das passive Sicherheitssystem des Mazda3 zu einem der besten seiner Klasse.


  • 3Datum08.01.2007 23:26
    Thema von Vega im Forum Mazda
    Mazda3 setzt neue Akzente in seiner Klasse.

    Der neue Mazda3 setzt mit seinem Design, seinem intelligenten Innenraumkonzept und seiner ausgezeichneten Verarbeitung neue Akzente im sogenannten C-Segment. Besonders im Hinblick auf Fahrdynamik und Handling spielt der neue Mazda3 seine Stärken aus.

    Umsetzung der neuen Mazda Designlinie
    Mit dem Mazda3 gelangt das Design-Konzept, mit dem die Studie MX-Sportif im März in Genf vorgestellt wurde, in die Serienfertigung. Mazdas markentypische Eigenschaften – elegant und designorientiert, technisch ambitioniert und temperamentvoll – sind in allen Details des neuen Mazda3 sichtbar. Folgende vier Entwicklungsziele wurden beim Mazda3 umgesetzt: Ein markantes, eigenständiges Mazda-Design, das durch ausgeprägte, kraftvolle Proportionen und dynamische Athletik überzeugt.

    Höchste Qualität und handwerkliche Perfektion
    Hervorragende Fahrdynamik und ein ausgewogenes Handling, die für Mazda-typisches Fahrvergnügen sorgen.
    Ein optimal gestalteter Innenraum und ein innovatives Raumkonzept für beste Funktionalität und Alltagstauglichkeit.
  • 2Datum08.01.2007 23:25
    Thema von Vega im Forum Mazda

    Fahrzeugklasse: Kleinwagen Leistung: 55 kW / 75 PS Hubraum: 1242 cm3 0-100 km/h: 15,1 s Höchstgeschwindigkeit: 163 km/h Drehmoment: 110 Nm Verbrauch: 6,3 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 3925 x 1680 x 1545 mm Leergewicht: 1120 kg Basispreis: Ab 12.516 Euro

    Muskulöses Design, clevere Lösungen im Detail, sportlich-agiles Fahrverhalten und temperamentvolle Motoren – auf diesen Eigenschaften beruht der Erfolg des Mazda6. Seit seinem Erscheinen sehen viele die Marke mit anderen Augen. Jetzt beweist der Mazda2 in einem anderen Segment, aber mit den gleichen Qualitäten, dass der frische Wind bei Mazda ebenso nachhaltig wie klassenübergreifend weht.

    Die Familienähnlichkeit steht dem Neuling ins Gesicht geschrieben: Der markentypische Fünfpunkt-Grill, die markanten Konturen der Motorhaube, die gekonnt integrierten Scheinwerfer und die sportlich gestylte Frontschürze mit dem großen Lufteinlass erinnern an die Frontpartie des großen Bruders. In der Seitenansicht sorgen die nach hinten ansteigende Gürtellinie, die minimalen Karosserieüberhänge und die dezenten Schwellerleisten für einen sympathischen und selbstbewussten Auftritt. In der Heckansicht überzeugt der Mazda2 durch die tief nach unten reichende Heckklappe und die um die Seite herumgezogenen Rückleuchten. Einen wesentlichen Beitrag zur attraktiven Erscheinung und zur optimalen Aerodynamik der Karosse leisten auch die extrem kleinen Spaltmaße, die sich durch neue Montage-Techniken realisieren ließen.

    Im hochwertig und einladend gestalteten Innenraum erweist sich der von außen so kompakt anmutende Mazda2 als ein wahres Raumwunder. Fünf Erwachsene finden komfortabel Platz, nicht zuletzt dank der üppigen Kopffreiheit und Schulterbreite, die herausragende Werte in dieser Klasse darstellen. Die Sitzposition hinter dem Lenkrad lässt sich dank des Verstellbereichs von 210 Millimetern in der Länge und 38 Millimetern in der Höhe für Fahrer-/innen jeglicher Statur optimal einstellen. Völlig neu entwickelte Sitzrahmen ermöglichen einen anatomisch perfekten und auch auf langen Strecken ermüdungsfreien Sitzkomfort für alle Passagiere. Eine Vielzahl von Ablagen sorgt für Ordnung – und für größere Gegenstände empfiehlt sich der für diese Fahrzeugklasse ungewöhnlich große Kofferraum. Er verfügt über ein Normalvolumen von 267 Litern und lässt sich durch Umklappen der Rückbank in ein Frachtabteil mit völlig ebenem Boden und einem Fassungsvermögen von 1044 Litern erweitern. Zum Transport besonders langer Gegenstände kann der Beifahrersitz ebenfalls flach abgeklappt werden. Das Beladen wird durch die extrem niedrige Ladekante und die große, weit öffnende Heckklappe sehr erleichtert.

    Drei moderne DOHCVierventil-Benzinmotoren, 1,25 MZI, 1,4 MZI und 1,6 MZI mit 55, 59 oder 74 kW (75, 80, 100 PS) sowie der 1,4 MZ CD, ein 50 kW (68 PS) starker Common-Rail-Diesel der zweiten Generation, stehen zur Wahl.

  • YpsilonDatum08.01.2007 23:22
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Fahrzeugklasse: Kleinwagen Leistung: 70 kW / 95 PS Hubraum: 1368 cm3 0-100 km/h: 10,9 s Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h Drehmoment: 128 Nm Verbrauch: 6,6 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 3778 x 1764 x 1530 mm Leergewicht: 1055 kg Basispreis: Ab 11.500 Euro

    Den neuen Lancia Ypsilon kennzeichnet auf einer Länge von nur 3,76 Metern die souveräne Ausstrahlung eines Automobils der Oberklasse. Und das ist absolut einzigartig; noch nie wurde ein Fahrzeug der kleinen Klasse derart komfortabel und luxuriös konzipiert, wie dieser neue Lancia. Bewusst spiegelt das Design des Lancia Ypsilon in einigen Bereichen Stilmerkmale des Lancia Thesis und Lancia Phedra wider.
    Antriebsseitig kommt im Lancia Ypsilon unter anderem der neue Turbodiesel 1.3 Multijet 16V in Kombination mit einem neuen, automatisierten Dualmode-Getriebe zum Einsatz. Darüber hinaus bietet der Lancia zahlreiche weitere technische Innovationen. Hierzu zählen etwa das sogenannte Skydome-Dach und eine neue Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Die Markteinführung des Lancia Ypsilon in Deutschland wird im Herbst erfolgen.
    Als stilistisches Vorbild für den Lancia Ypsilon diente der legendäre Lancia Ardea, dessen Linien kreativ und zeitgemäß interpretiert wurden. Auf diese Art und Weise entstand ein sehr individuelles und hochklassiges Design; es reflektiert zudem den modernen Trend nach einem weichen, sinnlichen, und femininen Design in dieser Klasse.
    Besonders prägnant ist Frontpartie; sie wird vom großen vertikalen Kühlergrill dominiert, der einen Eindruck von Souveränität und Klasse vermittelt. Dieses gewichtige und charakteristische Stilelement wird nach dem Lancia Thesis und dem Lancia Phedra immer mehr zum elementaren Bezugspunkt für die Lancia Designer. Die Scheinwerfergruppen sind edel und stilsicher geformt; auch sie korrespondieren mit der neuen Lancia Design-Philosophie.

    Für hervorragende Fahrleistungen und ein agiles Fahrverhalten des Lancia Ypsilon sorgen die vier verschiedenen Motoren. Zu ihnen gehören die bekannten 1,2-Liter-Benziner mit 44 kW (60 PS) und 59 kW (80 PS). Völlig neu entwickelt wurden der 1.4 16V mit 70 kW (95 PS) und der revolutionäre 1.3 Multijet 16V. Letzterer entwickelt seine maximale Leistung von 51 kW (70 PS) bei 4.000/min; das maximale Drehmoment von 180 Newtonmetern steht bereits ab 1.750/min zu Verfügung. Der 1.3 Multijet 16V ist der kompakteste aller Common-Rail-Vierzylinderdiesel.
    Lancia kombiniert den 1.3 Multijet 16V als Novum mit einem modernen, automatisierten sequenziellen Dualmode-Getriebe. Dabei wurde ein konventionelles mechanisches Getriebe mit einem innovativen System ausgestattet, das durch elektrohydraulische Steuerung die Bedienung des Kupplungspedals und des Schalthebels automatisiert.
    Das Dualmode-Gebtriebe bietet zwei Schaltmodi: Einerseits ist es eine Halbautomatik. Andererseits kann die Schaltung auch automatisch erfolgen. Hierfür stehen zwei Fahrstufen zur Verfügung: "Normal" und "Economy". Das Programm "Normal" sorgt für optimalen Fahrkomfort und garantiert in allen Situationen brillante Beschleunigungen und Gangwechsel. In der Fahrstufe "Economy" wird dagegen der Kraftstoffverbrauch reduziert; gleichwohl bietet das Getriebe auch hier höchsten Fahrkomfort. Das automatisierte Getriebe empfiehlt sich damit als idealer Kompromiss für Fahrer, die Automatikgetriebe vorziehen, auf den sportlichen Stil eines manuellen Schaltgetriebes aber trotzdem nicht verzichten wollen.

    Ab 11.500 Euro

  • YDatum08.01.2007 23:20
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Der Lancia Y wird mit zwei 1,2-Liter-Benzinmotoren angeboten. Sie leisten 44 kW (60 PS) und 59 kW (80 PS). Die 60-PS-Maschine begnügt sich mit durchschnittlich 5,7 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern. Sie wird nicht nur im Sondermodell Lancia Y Cosmopolitan, sondern auch in der Version Lancia Y LS eingesetzt. Das stärkere 80-PS-Aggregat im Vierventiler Lancia Y elefantino rosso kommt mit 6,5 Litern aus und beschleunigt den Lancia Y in nur 11,2 Sekunden auf die 100-km/h-Marke und darüber hinaus auf 174 km/h Höchstgeschwindigkeit.
    Beide Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 3.

    Der Radstand von 2,38 Metern vermittelt schon von außen, dass der Lancia Y innen überraschend groß ist. Dabei erobert der Kompakte mit einer Länge von 3,74 Metern fast jede Parklücke. In Breite und Höhe hingegen nimmt es der Lancia mit vielen größeren Wettbewerbern auf. Die entsprechenden Maße lauten 1,69 und 1,43 Meter, daraus resultieren stattliche 1,42 Meter Innenbreite und 0,98 Meter Innenhöhe auf den vorderen Plätzen. Der Kofferraum ist dank der weit aufschwingenden und von innen entriegelbaren Heckklappe mühelos zu beladen. Sein Grundvolumen beträgt 215 Liter, durch das Umklappen der Rücksitzlehnen (ab LS serienmäßig geteilt) wächst es auf 910 Liter.

  • ThesisDatum08.01.2007 23:19
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Fahrzeugklasse: Oberklasse Leistung: 136 kW / 185 PS Hubraum: 1998 cm3 0-100 km/h: 8,9 s Höchstgeschwindigkeit: 224 km/h Drehmoment: 308 Nm Verbrauch: 11,1 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 4888 x 1830 x 1470 mm Leergewicht: 1865 kg Basispreis: Ab 32.950 Euro

    Die 4,89 Meter lange Limousine empfiehlt sich all jenen anspruchsvollen Autofahrern, die auf dem Preisniveau der oberen Mittelklasse die Komforteigenschaften der Oberklasse erwarten. Aufgrund seiner Dimensionen und der realisierten technischen Innovationen stellt der Lancia Thesis darüber hinaus ein völlig neues Konzept dar, das die Grenzen zwischen beiden Fahrzeugklassen auflöst.
    Das Lancia Topmodell wird in den zwei Ausstattungsvarianten Executive und Emblema sowie mit vier Motorisierungen angeboten. Den souveränen Einstieg bei den Benzinern markiert der 125 kW (170 PS) starke 2.4 20v; der Fünfzylinder ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 217 km/h. Für sportlich ambitionierte Fahrer wurde der 2.0 Turbo Soft mit 136 kW (185 PS) entwickelt; dieser besonders drehmomentstarke Fünfzylindermotor sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h. Leistungsstärkstes Aggregat (158 kW/215 PS) ist der 3.0 V6 24v; das extrem komfortable Triebwerk macht den Lancia Thesis 234 km/h schnell. Als kraftvoller Sparer überzeugt der Fünfzylinder-Turbodiesel 2.4 jtd; er entwickelt agile 110 kW (150 PS), beschleunigt den Lancia Thesis auf 206 km/h und verbraucht dennoch durchschnittlich nur 8,2 Liter Kraftstoff.
    Im Falle der Fünfzylinder (2.4 20v, 2.0 Turbo Soft und 2.4 jtd) wird die Antriebskraft via Sechsganggetriebe an die Vorderräder übertragen. Beim Sechszylindermodell, dem Lancia Thesis 3.0 V6 24v, übernimmt die Schalt-arbeit serienmäßig eine Fünfgangautomatik; optional steht sie auch im 2.4 20v zur Verfügung.

    Der Lancia Thesis überzeugt im Innenraum durch ein besonders anspruchsvolles, elegantes und bedienungsfreundliches Ambiente. Obwohl durch und durch mit High-Tech-Elementen bestückt, bleibt die Limousine dabei stets intuitiv bedienbar. Beispiel Instrumente: Die klassisch runden Anzeigen für Tacho und Drehzahlmesser gleichen in ihrem Aufbau und in ihrer Ästhetik hochwertigen Chronographen. Hier integrierte elektronisch digitale und elektronisch als Piktogramme dargestellte Informationen fügen sich harmonisch in die analoge Welt ein oder tauchen erst auf, wenn sie benötigt werden.
    Beispiel multifunktionales Lenkrad: Die Bedienung der Audioanlage, des Telefons oder der Cruise Control wurde völlig selbsterklärend ausgelegt; nach wenigen Minuten der Eingewöhnung betätigt der Fahrer intuitiv die richtigen Tasten. Beispiel Mittelkonsole: Die Oberflächenvergütung in diesem Bereich besteht aus Magnesium. Folge: eine unvergleichbar hochwertige Haptik, die optisch eine perfekte Symbiose mit den eingesetzten Holzapplikationen und den lederartigen Kunststoffoberflächen eingeht. Beispiel 7-Zoll-Multifunktionsmonitor: Er dominiert, zentral angeordnet, die Mittelkonsole. Mit logisch zu bedienenden Tasten können hier nicht nur die Daten des Tripcomputers abgerufen, sondern auch die Audioanlage beziehungsweise das serienmäßige Telematiksystem CONNECT inklusive der optionalen Navigationseinheit (Serie Emblema) gesteuert werden. Um die Funktionen zu aktivieren, befinden sich neben dem Monitor jeweils acht klar gekennzeichnete Tasten; sechs weitere werden jeweils individuell durch das gerade abgerufene System (z.B. Navigation oder Audio) belegt. Ebenso einfach, weil selbsterklärend, lässt sich auch die Klimaautomatik steuern; Temperatur und Lüftung können für Fahrer und Beifahrer individuell eingestellt werden; die neue serienmäßige Multizonen-Anlage des Lancia Thesis Emblema bietet zudem eine separate Klimaregelung für den Fond.
    Gegen Aufpreis lassen sich die Komfortstufen weiter ausbauen. So wird Lancia beispielsweise ein "Keyless System" anbieten, das die herkömmlichen Schlüssel ersetzt. Sobald der Fahrer, mit einer codierten Chipkarte in der Tasche ausgerüstet, den Türgriff betätigt, kann der Lancia Thesis geöffnet und anschließend per Knopfdruck gestartet werden.
    Weltweit erstmals in diesem Segment stattet Lancia sein neues Topmodell mit einer automatischen Feststellbremse aus. Diese Electric Parking Brake (EPB) wird entweder per Knopfdruck oder automatisch beim Abstellen des Fahrzeuges aktiviert. Sobald der Fahrer das Gaspedal betätigt, löst sich die über eine elektronische Steuereinheit kontrollierte Bremse wieder. Darüber hinaus erhält der Lancia Thesis serienmäßig Bi-Xenon-Scheinwerfer; erstmals wird bei diesem System nicht nur das Abblendlicht, sondern auch das Fernlicht über eine gemeinsame Xenonlampe erzeugt. Die Umschaltung auf das Fernlicht erfolgt über eine Blende, die, heruntergefahren, die volle Leistung der Scheinwerfer freigibt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Halogenschein-werfern steht dem Fahrer des Lancia Thesis die doppelte Lichtstärke zur Verfügung; ein deutliches Sicherheitsplus. Im Heckbereich der Limousine setzt Lancia ebenfalls eine hochmoderne Lichttechnologie ein: Jede Heckleuchte besteht aus dreißig Leuchtdioden. Die Vorteile: eine besonders gleichmäßige und helle Ausleuchtung, eine Energieersparnis von sechzig Prozent, eine deutlich bessere Langzeithaltbarkeit und – besonders im Falle des Bremslichtes – ein viel schnelleres Ansprechverhalten im Vergleich zu konventionellen Systemen.
    Ab 32.950 Euro

  • PhedraDatum08.01.2007 23:17
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Fahrzeugklasse: Van Leistung: 94 kW / 128 PS Hubraum: 2179 cm3 0-100 km/h: 12,6 s Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Drehmoment: 314 Nm Verbrauch: 7,3 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 4750 x 1863 x 1752 mm Leergewicht: 1783 kg Basispreis: Ab 29.350 Euro

    Elegant und eigenständig wurde das Design des fünf- bis siebensitzigen MPV (Multi Purpose Vehicle) konzipiert. Es korrespondiert besonders im Frontbe-reich mit den prägnanten Stilmerkmalen der neuen Oberklasse-Limousine Lancia Thesis, die im Rahmen der Lancia Produktoffensive noch vor dem Lancia Phedra ihr Marktdebüt haben wird. Der Lancia Phedra besitzt im Vergleich zum Vorgänger (Lancia Z) deutlich größere Karosserie- und Innen-raumdimensionen. Mit 4,75 Metern Länge übertrifft der neue Van seinen Vorgänger um 29,5 Zentimeter. Die Höhe beträgt 1,75 Meter (+ 3,8 Zenti-meter), die Breite 1,86 Meter (+ 5,3 Zentimeter) und das maximale Kofferraum-volumen 2.948 Liter.

    Der als kompromisslos komfortabler Exklusiv-Van ausgelegte Lancia Phedra wird mit zwei Ausstattungsversionen (Executive, Emblema), zwei Benzin-Motoren und zwei Turbodiesel-Direkteinspritzern (Common Rail) erhältlich sein. Den Einstieg bei den Benzinern markiert ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit 100 kW (136 PS), der nach der Schadstoffnorm D4 klassifiziert ist und damit in Deutschland steuerlich gefördert wird. Als Topmotorisierung bietet Lancia einen erstmals in diesem Segment eingesetzten 150 kW (204 PS) starken 3,0-Liter-V6-Motor an, dessen Kaftübertragung serienmäßig über ein Vier-Gang-Automatikgetriebe erfolgt. Beide Benziner sind Vierventiler. Bereits im Lancia Z hat sich der kleinere und sehr kultivierte Common-Rail-Turbodiesel 2.0 jtd bewährt; er leistet 80 kW (109 PS). Neu ist der zweite Turbodiesel des Lancia Phedra, der überaus drehmomentstarke (314 Nm) 2.2 jtd mit 94 kW (128 PS) und Rußpartikelfilter.

    Ein Paradebeispiel idealer Nutzbarkeit ist der Innenraum des Lancia Phedra. Die auf individuell nutzbaren Laufleisten montierten Einzelsitze erlauben verschiedene Sitzkonfigurationen und damit ein Höchstmaß an Variabilität. Die vorderen Sitze sind um 180 Grad drehbar und – je nach Ausstattung – beheiz- und elektrisch verstellbar. Im Falle der elektrischen Sitzverstellung für den Fahrer wurde eine Memoryfunktion zur Speicherung von zwei Sitzpositionen integriert. Die hohe Funktionalität des Lancia Phedra unterstreichen zahlreiche groß dimensionierte Staufächer, Klapptische und der besonders geräumige Kofferraum; selbst im Falle der fünfsitzigen, am häufigsten verwendeten Sitzkonfiguration kann Urlaubsgepäck mit 1.498 Litern Volumen verstaut werden. Dem gerecht wird auch die maximale Zuladung von 693 kg (Lancia Phedra 2.0 16v).

    Ebenfalls kompromisslos wurden die aktiven und passiven Sicherheitselemente des Lancia Phedra konzipiert. So ist der Van mit sechs Airbags, festen Isofix-Aufnahmen für Kindersitze (zweite Sitzreihe außen), dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP (inklusive ABS, elektronischer Bremskraftverteilung EBD, Antriebsschlupfregelung ASR) und einem Bremsassistenten erhältlich. Ebenfalls verfügbar: Xenon-Scheinwerfer (im Falle des Lancia Phedra 3.0 V6 24v serienmäßig) und eine elektrische Sicherheitsverriegelung der Türen.

    Ab 29.350 Euro



  • MusaDatum08.01.2007 23:15
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Fahrzeugklasse: Van Leistung: 51 kW / 70 PS Hubraum: 1248 cm3 0-100 km/h: 15,4 s Höchstgeschwindigkeit: 159 km/h Drehmoment: 180 Nm Verbrauch: 5,1 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 3984 x 1698 x 1688 mm Leergewicht: 1275 kg Basispreis: Ab 15.950 Euro

    Lancia zeigt im Herbst 2004 einmal mehr, wieviel Spaß und Raum auch die kompakte Klasse bieten kann. Neueste Kreation gegen Langeweile und Platzmangel: der Lancia Musa. Er kombiniert souveränen Raum- und Fahrkomfort mit italienischer Eleganz und den knackigen Vorzügen eines vergleichsweise kurzen Autos. Der lediglich 3,99 Meter lange Fünftürer überzeugt mit einem Platzangebot, das auch groß gewachsenen Menschen auf den vorderen und hinteren Sitzen über längere Distanzen genügt. Sein Karosseriedesign zitiert klassische Reminiszenzen der Traditionsmarke Lancia und spiegelt gleichzeitig das charakteristische Familiengesicht der Neuzeit wider. Im Interieur sorgen hohe Materialqualitäten, warme Farbtöne und intelligente Detaillösungen für angenehmes Flair. Drei ebenso sparsame wie abgasarme Motorisierungen garantieren kultiviertes Fahrvergnügen. Der Lancia Musa wird in Deutschland zu Preisen ab 15.950 Euro angeboten.

    Exterieur
    Im Innenraum wartet der Kompaktvan mit einer Schulterbreite auf, die kaum noch Wünsche offen lässt. Die Rücksitzbank mit ihrem modularen Sitzsystem, das insgesamt 32 verschiedene Konfigurationen ermöglicht, kann je nach Bedarf asymmetrisch geteilt in Fahrtrichtung vor- und zurückgeschoben werden und bietet auch groß gewachsenen Fahrgästen souveräne Kniefreiheit. Das Volumen des Kofferraums lässt sich allein durch das Vorschieben der Rückbank von 320 auf bis zu 390 Liter vergrößern. Werden die hinteren Sitze komplett vorgeklappt, vergrößert sich das Gepäckabteil auf 1.420 Liter.

    Serien- und Sonderausstattungen
    Klimaanlage, Bordcomputer mit Multifunktionsdisplay, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrisch beheizbare und verstellbare Außenspiegel, in Höhe und Längsrichtung einstellbares Lenkrad, asymmetrisch geteilt umklappbare und in Fahrtrichtung verschiebbare Rücksitzbank – bereits in der Grundversion Oro wartet der neue Lancia Musa mit einer überaus umfangreichen Serienausstattung auf. Die besonders luxuriöse Topversion Platino besitzt darüber hinaus Features wie das außergewöhnlich große Panorama-Glasschiebedach "Granluce", die edle Leder-/Mikrofaser-Kombination "Castiglio" sowie ein CD-Radio und formschöne 15-Zoll-Leichtmetallräder.
    Die Motorisierungen des Lancia Musa zeichnen sich durch geringen Verbrauch, große Durchzugskraft und geringe Abgasemissionen (EU4) aus. So entwickelt der besonders leichte und laufruhige 1.3 Multijet 16v-Turbodiesel eine maximale Leistung von 51 kW (70 PS) und ein Drehmoment von 180 Nm, das bereits bei 1.750/min anliegt. Er ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 159 km/h, verbraucht aber nur 5,1 Liter Diesel/100 km im kombinierten Zyklus. Der hochmoderne, 74 kW (100 PS) starke 1.9 Multijet-Turbodiesel setzt ebenfalls auf fortschrittliche Common-Rail-Direkteinspritzung. Als leistungsstärkste Motorisierung des Lancia Musa wartet er mit agilen Fahrleistungen und geringem Verbrauch auf. Im gemischten Verbrauchszyklus begnügt er sich mit 5,5 Liter Diesel/100 km.
    Als drehfreudiger Benziner überzeugt der 1.4 16v-Fire-Motor mit Vierventiltechnologie und einer Maximalleistung von 70 kW (95 PS). Er beschleunigt den Lancia Musa in 11,5 Sekunden von null auf 100 km/h sowie auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h; er verbraucht im kombinierten Zyklus lediglich 6,6 Liter Super bleifrei/100 km. Damit gehört er zu den genügsamsten Fahrzeugen in seinem Segment. Für den 1.4 16v und 1.3 Multijet 16v steht optional das automatisierte Schaltgetriebe ("Dolce Far Niente") zur Wahl.

    Sicherheit
    Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Lancia Musa umfasst Frontairbags und Windowbags sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern für alle fünf Sitzplätze. Ein Bosch-ABS mit elektronischem Bremskraftregler sorgt auch unter schwierigen Bedingungen für kurze Anhaltewege. Seitenairbags in den vorderen Sitzlehnen sowie ESP stehen optional zur Verfügung.

  • LybraDatum08.01.2007 23:11
    Thema von Vega im Forum Lancia

    Fahrzeugklasse: Mittelklasse Leistung: 96 kW / 131 PS Hubraum: 1747 cm3 0-100 km/h: 10,3 s Höchstgeschwindigkeit: 201 km/h Drehmoment: 156 Nm Verbrauch: 8,3 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 + D4 Abmessungen (LxBxH): 4466 x 1743 x 1462 mm Leergewicht: 1375 kg Basispreis: Ab 21.800 Euro

    Seit dem Frühjahr 2002 ergänzt ein neues Exklusivmodell die Lancia Lybra Familie: der Intensa. Die besonders hochwertig ausgestattete Version wird grundsätzlich als Station Wagon mit dem 110 kW (150 PS) starken Fünfzylinder-Common-Rail-Turbodiesel 2.4 jtd angeboten. Darüber hinaus ist der Lancia Lybra in drei weiteren Motorvarianten erhältlich: als 1.9 jtd mit 85 kW (115 PS), als 1.8 16v mit 96 kW (130 PS) und 2.0 20v mit 110 kW (150 PS).

    Das überdurchschnittlich komfortable Mittelklasseautomobil gilt als Vorbote einer Modelloffensive, die durch neue Fahrzeuge wie die Luxuslimousine Lancia Thesis und den Lancia Phedra in den kommenden Monaten weiter an Fahrt gewinnen wird. Für beide Karosserievarianten des Lancia Lybra stehen zwei Benzin­motoren (85 kW/115 PS und 110 kW/150 PS), zwei Common Rail-Dieseldirekteinspritzer (85 kW/115 PS und 110 kW/150 PS) sowie zwei Ausstattungsversionen zur Verfügung.
    Bereits der Lancia Lybra 1.8 mit 85 kW (115 PS) besitzt eine umfangreiche Palette an serienmäßigen Komfortfeatures. Neben der Dual-Zonen-Klimaautomatik und dem ICS (Integrated Control System) mit Farbmonitor, Bordcomputer, Checksystem und Audioanlage gehören dazu elektrische Fensterheber vorne und hinten mit „One-Touch-Komfortschaltung“, getönte Scheiben, Zentralverriegelung, Einstiegsleuchten an den vorderen Türen, eine vordere Mittelarmlehne mit Staufach, die Nachtbeleuchtung der Türgriffe, verschiedener Bedienungselemente und des Ablagefaches in der Mittelkonsole sowie ein serienmäßig vertikal und axial verstellbares Lenkrad.

    Alle Lancia Lybra werden optional oder motorabhängig serienmäßig auch in der gehobenen LX-Ausstattung angeboten. Sie beinhaltet edle Alcantarabezüge, ein 300 Watt starkes Bose Soundsystem, ein Lederlenkrad mit integrierter Audiofernbedienung, der Lederschaltknauf, Leichtmetallräder und Nebelscheinwerfer. Optional bietet Lancia zudem die Möglichkeit an, das serienmäßige ICS in allen LX-Versionen um die Kombination Autotelefon plus Navigationssystem zu erweitern. Die zur Zeit stärksten Benziner mit der Bezeichnung Lancia Lybra 2.0 LX und Lancia Lybra 2.0 LX Station Wagon leisten 110 kW (150 PS). Die Fünfzylinder werden ausschließlich als LX angeboten. Gleiches gilt für den bereits erwähnten Lancia Lybra 2.4 jtd.
    Weitere für das optimale Wohlbefinden an Bord entscheiden­den Faktoren sind die Karosserieabmessungen und in der Folge die dabei erzielte Raumaus-nutzung. Die Limousine und der Station Wagon sind mit 4,47 Metern gleich lang. Auch in der Breite weisen beide Lybra die identischen Abmessungen von 1,74 Meter auf. Unterschiede gibt es in der Höhe: Die Limousine streckt sich 1,46 Meter nach oben, der entsprechende Wert für den Station Wagon beträgt 1,47 Meter. Die zusätzlichen Zentimeter kommen in vollem Umfang den Insassen zu Gute. Geradezu ein Gardemaß ist die Innenraumhöhe von vorne 0,967 Meter (SW 0,97 Meter) und hinten 0,94 Meter (SW 0,973 Meter).

    Den individuellsten Transportbedürfnissen werden auch Zuladungsvolumina der zwischen 1.250 Kilogramm und 1.420 Kilogramm wiegenden Lancia Lybra Varianten gerecht. Die Limousine nimmt im eben gestalteten und voll ausgekleideten Kofferraum bis zu 420 Liter Gepäck auf. Serienmäßige Verzurr-ösen in der 0,938 Meter langen Ladefläche sorgen dafür, dass die eingeladenen Gegenstände nicht haltlos umhersausen. Optional bietet Lancia zudem eine asymmetrisch teil- und klappbare Rückbank an, mit der sich die Variabilität des 0,452 Metern hohen Gepäckabteils nochmals optimieren lässt.

    Der Lancia Lybra Station Wagon besitzt serienmäßig eine 1:2 teilbare Rückbank. Bis zu einer Ladehöhe von 0,47 Meter passen bei voller Ausnutzung der fünf Sitzplätze 420 Liter Gepäck hinein. Dabei kann das Ladegut immer durch die ohne Aufpreis gelieferte, Gepäckraumabdeckung vor neugierigen Blicken geschützt werden. Wird der Standardstauraum bis zur Dachkante genutzt, erhöht sich das Stauvolumen auf 800 Liter. Größere Transportaufgaben managt der Station Wagon, wenn die Rückbank gänzlich umgeklappt wird. Die ebene Ladefläche nimmt dann bis 1.300 Liter auf.

    Lancia setzt in seinen Mittelklassemodellen vier moderne, komfortable und effizient arbeitende Motoren ein. Sie alle erfüllen die Euro 3-Norm. Neben zwei Turbodiesel-Direkteinspritzern mit Common Rail-Technik gehören dazu zwei Vierventil-Benziner mit Leistungsstufen von 85 kW (115 PS) und 110 kW (150 PS). Ihnen gilt die folgende detaillierte Betrachtung.
    Lancia Lybra 1.8: Der Vierzylinderbenziner für den Lancia Lybra ist ein technisch innovativer 1,8-Liter-Motor, der aus 1.747 cm3 96 kW (131 PS) ein maximales Drehmoment von 156 Newtonmetern entwickelt. Die Leistungsspitze erreicht der Vierzylinder bei 6.300/min, das höchste Drehmoment liegt bei 3.800/min an. 90 Prozent dieser Kraft stehen bereits ab 2.000/min zur Verfügung.
    Limousine und Station Wagon erreichen in Kombination mit diesem Motor die identische Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h. Die Stufenheckversion beschleunigt in 10,3 Sekunden auf 100 km/h, der Kombi in 10,7 Sekunden. Die Verbrauchswerte liegen auf einem sehr guten Niveau: 8,3 Liter für die Limousine und 8,7 Liter beim Station Wagon im kombinierten Betrieb auf einhundert Kilometern.

    Ab 21.800 Euro



  • NivaDatum08.01.2007 22:13
    Thema von Vega im Forum Lada

    Fahrzeugklasse: Off-Roader Leistung: 60 kW / 82 PS Hubraum: 1690 cm3 0-100 km/h: 19,0 s Höchstgeschwindigkeit: 137 km/h Drehmoment: 128 Nm Verbrauch: 11,4 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 3720 x 1680 x 1640 mm Leergewicht: 1210-1235 kg Basispreis: Ab 10.450 Euro

    Ein Offroad-Klassiker und eine Allrad-Legende ist der LADA NIVA schon längst. Dennoch geht er seinen Weg weiter - robust und unverwüstlich. Zugegeben, für den Stadtverkehr ist der Offroader mit seinen 15 Litern Normalbenzin nicht unbedingt konzipiert, aber dafür ist er außerhalb der zivilisierten Pisten wirklich freudebringend. Das härteste Gelände bewältigt der NIVA problemlos mit seinem bewährten 5-Gang-Getriebe, dem Verteilergetriebe mit spezieller Geländereduktion sowie dem permanenten Allradantrieb. Bei der Steigfähigkeit, beim Kippwinkel und bei der Wattiefe sprechen seine Spitzenwerte ohnehin für sich. Ebenso wie sein fast unglaublich günstiger Preis, besticht auch seine Optik, denn auch diese zeigt einen echten Geländefreund, der dort zu Hause ist, wo viele bereits aufgeben. Am besten testen Sie den NIVA selbst und lassen sich anstecken vom Gefühl, einen geschmeidigen Offroad-Spezialisten sicher durch unwegsames Gelände zu führen.
    Preis: ab 10.450 Euro

    Motor
    Hubraum (cbm) - 1690
    Bohrung / Hub, mm - 82 / 80
    Verdichtungsverhältnis - 9,3 : 1
    Gemischaufbereitung - Multi-Point (SEFI)*
    *Erfüllt die Abgasstufe EURO 3
    Leistung, kW (PS) bei U/min - 60 (82) / 5000
    Drehmoment, Nm bei U/min - 128 / 4000

    Kraftübertragung
    Getriebeart - 5-Gang + Verteilergetriebe
    Antrieb - Allradantrieb, permanent

    Fahrleistungen
    Höchstgeschwindigkeit km/h -137
    Beschleunigung, Sek., 0-100 km/h -19
    Steigfähigkeit - 58 %

    Kraftstoffverbrauch (l/100 km)
    Städtisch / Außerstädtisch / Insgesamt
    nach DIN 99 / 100 EG - 15,1 / 9,2 / 11,4
    CO2 -Emission, g/km -282
    Kraftstoff bleifrei - Normal / ROZ 91

    Abmessungen
    Radstand, mm - 2200
    Spur, vorn / hinten, mm -1430 / 1400
    Länge / Breite / Höhe, mm -3720 / 1680 / 1640
    Bodenfreiheit (min.), mm - 220
    Überhang vorn / hinten, mm - 685 / 835

    Gewichte (kg)
    Leergewicht / Zulässiges Gesamtgew. - 1210-1235 / 1610
    Zuladung - 375-400
    Anhängelast, ungebremst / gebremst - 400 / 1490
    mit Ausnahmegenehm. ungebr. / gebr. - 600 / 1900 (mit max. 8% Steigung)
    Stützlast / Dachlast - 50 / 75

    Gepäckraum
    nach VDA-Norm, Liter min. / max.- 263 / 982

    Sitzplätze / Türen
    Anzahl - 4 / 3

  • LegendDatum08.01.2007 21:52
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Oberklasse Leistung: 153 kW / 208 PS Hubraum: 3474 cm3 0-100 km/h: 9,3 s Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h Drehmoment: 303 Nm Verbrauch: 12,2 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 4995 x 1820 x 1430 mm Leergewicht: 1800-1830 kg Basispreis: Ab 42.700 Euro

    Freiheit und Komfort im Höchstmaß: Ein Auto, das ein Optimum an Mobilität darstellt und Ihren Ansprüchen fast keine Grenzen auferlegt - ohne dabei zu groß, zu aufwendig oder zu teuer zu wirken. Das Design spiegelt gediegene Eleganz und unaufdringliche Ästhetik. Dahinter stecken durchdachte Funktionalität und intelligente Technik bis ins kleinste Detail. Erlebnis und Erholung von Anfang an: Steigen Sie ein und erleben Sie ein leistungsstarkes Fahrzeug, das ohne Stress zu fahren ist. Mit großzügigem Innenraum, umfassender Schallisolierung, serienmäßiger Lederausstattung und Klimatisierungsautomatik reisen Sie im Honda Legend erster Klasse auf allen Plätzen.

    Hondas Erfahrungen im Motorenbau finden sich im Legend auch unter der Haube: Der V6-Motor mit 153 kW (208 PS) entwickelt bereits im niedrigen Drehzahlbereich seine Kraft. Die von Honda über Jahre gesammelten Erfahrungen machen sich besonders in der Fahrkultur bemerkbar: Die Double-Wishbone-Einzelradaufhängung fängt Straßenunebenheiten auf und sorgt für präzises und einfaches Handling des Legend.

    Unbegrenzter Fahrspaß mit aktiver Sicherheit: Die sensible Lenkkraftunterstützung passt sich dem Fahrstil an und garantiert jederzeit eine optimale Kontrolle über die Servolenkung. Und dank Traktionskontrolle und ABS bekommen Sie auch kritische Situationen sicher in den Griff. Auch auf die passive Sicherheit ist Verlass: So ist der Honda Legend mit Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer ausgestattet. Außerdem ist die Fahrgastzelle an entscheidenden Karosserieteilen mit stärkerem Stahl versteift und besitzt wirksame Knautschzonen sowohl vorne als auch hinten Hondas Erfahrungen im Motorenbau finden sich im Legend auch unter der Haube: Der V6-Motor mit 153 kW (208 PS) entwickelt bereits im niedrigen Drehzahlbereich seine Kraft. Die von Honda über Jahre gesammelten Erfahrungen machen sich besonders in der Fahrkultur bemerkbar: Die Double-Wishbone-Einzelradaufhängung fängt Straßenunebenheiten auf und sorgt für präzises und einfaches Handling des Legend.

    Unbegrenzter Fahrspaß mit aktiver Sicherheit: Die sensible Lenkkraftunterstützung passt sich dem Fahrstil an und garantiert jederzeit eine optimale Kontrolle über die Servolenkung. Und dank Traktionskontrolle und ABS bekommen Sie auch kritische Situationen sicher in den Griff. Auch auf die passive Sicherheit ist Verlass: So ist der Honda Legend mit Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer ausgestattet. Außerdem ist die Fahrgastzelle an entscheidenden Karosserieteilen mit stärkerem Stahl versteift und besitzt wirksame Knautschzonen sowohl vorne als auch hinten.

    Zahlreiche durchdachte Details des Honda Legend machen es dem Fahrer einfach und das Reisen angenehm: Die Geschwindigkeits-Regelanlage nimmt ihm auf langen Strecken einen Teil der Arbeit ab. Schallisolierende Maßnahmen sorgen für angenehme Ruhe. Mit der schlüssellosen Zentralverriegelung können Sie Ihren Legend auch aus drei Meter Entfernung öffnen und verschließen. Und die elektronische Wegfahrsperre garantiert, dass Sie sich lange an ihm erfreuen können.

    Ab 42.700 Euro

  • NSXDatum08.01.2007 21:50
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Oberklasse Leistung: 206 kW / 280 PS Hubraum: 3179 cm3 0-100 km/h: k.A. Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h Drehmoment: 298 Nm Verbrauch: 12,4 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 4425 x 1810 x 1170 mm Leergewicht: 1500-1520 kg Basispreis: Ab 95.000 Euro

    Entworfen, um die Sinne anzuregen - gebaut, um zu begeistern: so wie ein Sportwagen sein sollte. Atemberaubend: das kraftvolle, funktionale Styling, das alle Blicke auf sich zieht. Herausragend: sein VTEC-Motor bringt den Klang der Formel 1 auf die Straße - und hält, was er verspricht. Einzigartig: das Erlebnis, einen reinrassigen Sportwagen zu fahren.

    Besonders intensiv erlebt man diese Faszination beim NSX-T. Durch die herausnehmbaren Dachhälften wird das Gefühl für Fahrdynamik und Rennstrecken-Atmosphäre in das Cockpit gelassen.

    Honda NSX - der Traum von einem Fahrzeug der Superlative
    Der DOHC-Motor des NSX wurde in direkter Linie aus den siegreichen Motoren der Formel 1 entwickelt: Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium, Pleuelstangen aus Titan, Kolben aus einer Aluminium-Silizium-Legierung, die dem Limit von 8000 U/min souverän standhalten. Das 3,2-Liter-V6-Triebwerk mit 206 kW (280 PS) verfügt über computergesteuerte Kraftstoffeinspritzung, elektronische Zündung sowie Hondas variable Ventilsteuerung VTEC.

    Wie in der Formel 1, so auch beim NSX: Der Motor sitzt in der Mitte des Wagens. Das Fahrzeuggewicht verteilt sich so im Verhältnis 42 zu 58% auf die Vorder- bzw. Hinterachse. Zusammen mit dem tiefen Fahrzeugschwerpunkt ist das die Basis für sportlich-sicheres Fahren und präzises Handling. Ein Differenzial mit Antriebs-Schlupf-Regelung (LSD) minimiert gemeinsam mit dem Traktions-Control-System (TCS) einen möglichen Schlupf der Räder. So werden Traktion und Fahrverhalten auch auf rutschigem Untergrund optimal geregelt. Der NSX war der erste Sportwagen, dessen Karosserie komplett aus Aluminium gefertigt wird.

    Das Cockpit des NSX besticht durch Ergonomie und Funktionalität. Alle Instrumente und Schalter sind rund um das Lenkrad angeordnet, sie können leicht eingesehen und bedient werden. Das Lenkrad ist in Höhe und Neigungswinkel verstellbar, die ungewöhnlich kompakte Klimaanlage spart Platz, und das Honda/Bose-Soundsystem ist speziell für den NSX optimiert.

    Der NSX ist konsequent mit modernen Sicherheitssystemen ausgestattet: Das Bremssystem mit belüfteten 16-Zoll-Scheiben sorgt für beeindruckende Verzögerungsleistung. Die von Honda entwickelte 4-Kanal-Antiblockier-Bremssteuerung hält die Räder immer unter Kontrolle. Für die passive Sicherheit sorgen SRS-Airbags, Gurtstraffer und Seitenaufprallschutz.

    Ab 95.000 Euro

  • S2000Datum08.01.2007 21:48
    Thema von Vega im Forum Honda

    Das puristische Design des Honda S2000 spricht eine unmissverständliche Sprache: Der Honda S2000 signalisiert Fahrspaß pur - ein Versprechen, das seine Technik eindrucksvoll bestätig. Hier wurde das Konzept eines klassischen Sportwagens mit modernster Rennsporttechnologie harmonisch vereint.

    Kompromisslos sportlich und mustergültig sauber zugleich präsentiert sich der Honda S2000 Roadster. Angetrieben wird der fahrdynamische Zweisitzer von einem 177 kW/240 PS starken 2,0-Liter-DOHC-Vierzylinder mit variabler Ventiltechnik(VTEC). Das komplett neu entwickelte Vollaluminiumtriebwerk weist eine für Saugmotoren im Automobilbau einzigartig hohe spezifische Leistung von 120 PS pro Liter Hubraum auf, erfüllt aber gleichzeitig sowohl die sehr strenge EU-2000-Norm als auch die kalifornischen LEV (Low Emission Vehicle)-Standards.

    Der nur 1.320 Kilogramm leichte Honda S2000 beschleunigt in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h. Nach klassischer Sportwagenart treibt der vorne längs eingebaute Motor die Hinterräder an. Das Sechsgang-Sportgetriebe mit extrem kurzen Schaltwegen, ein Sperrdifferenzial und die perfekte Fahrzeugbalance (Gewichtsverteilung 50:50) garantieren höchste Agilität und pures Sportwagen-Feeling.

    Pures Sportwagen-Feeling bietet der Innenraum: Gelochte Aluminium-Pedale, ein Aluminium-Schalthebel und digitale Cockpit-Anzeigen unterstreichen hier den sportlichen Charakter. Gleichzeitig garantiert die praktisch lückenlose Serienausrüstung inklusive Volllederausstattung und elektrischem Faltdach Top-Komfort. Zwei Frontairbags, eine leistungsfähige Bremsanlage mit ABS sowie ein Hightech-Fahrwerk zählen ebenfalls zum Sicherheitspaket. Eine Klimaanlage ist als Option ab Werk erhältlich.

    Ab 35.000 Euro

  • S2000 (2004)Datum08.01.2007 21:47
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Cabriolet Leistung: 177 kW / 240 PS Hubraum: 1997 cm3 0-100 km/h: 6,2 s Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h Drehmoment: 208 Nm Verbrauch: 9,9 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 4135 x 1750 x 1270 mm Leergewicht: 1270 kg Basispreis: Ab 36.150 Euro

    Die unverwechselbare Verschmelzung puristischer Sportwagen-Merkmale (Hinterradantrieb, zweisitziger Roadster mit vorn eingebautem Motor) und fortschrittlicher Motorsporttechnologie (hoher X-Karosserierahmen und ein 240 PS starker 2,0-Liter-DOHC-Vierzylinder vereint mit einem Sechsgang-Getriebe) hat den Honda S2000 weltweit zu einem Objekt der Begierde gemacht. Jetzt legt Honda mit einer Reihe von Optimierungen nach. Dazu gehören ein überarbeitetes Chassis, das für größere Stabilität, besseres Ansprechverhalten und komfortableres Fahren sorgen soll sowie eine große Anzahl an stilistischen Veränderungen und Detailverfeinerungen.

    Verbesserungspaket für mehr Fahrspaß
    Der neue S2000 unterscheidet sich vom aktuellen Modell in erster Linie hinsichtlich der dynamischen Eigenschaften des Chassis. Eine Reihe von entscheidenden Veränderungen am Setup der Aufhängung und der Karosseriestruktur sorgen für präziseres Handling und damit mehr Fahrfreude. Hondas Ziel war es, die Gripeigenschaften zu verbessern bei gleichzeitig präziserem und gutmütigerem Ansprechverhalten des Fahrwerks, insbesondere beim Fahren am Limit.
    Im Rahmen der Fahrwerksverbesserungen wurde die ohnehin schon herausragende Steifigkeit des S2000 weiter optimiert. Zu den neuen Merkmalen gehören eine Verstrebung zwischen den beiden Enden des Vorderrahmens und vor dem Kühler sowie zusätzliche Verstrebungen an der Vorderradaufhängung, dem Hinterradkasten/Querwandbereich und dem vorderen Querträger. Zu den kleineren Veränderungen an der Hinterradaufhängung gehören u.a. verstärkte obere Aufhängungsbuchsen.
    Die Stoßdämpfer und Federn der Radaufhängung sind vorne steifer und hinten weicher ausgeführt, während der Durchmesser des hinteren Querstabilisators um 1,8 mm verkleinert wurde. Zur Verbesserung der Stabilität und Straßenlage wurde das Lenkungsstoßverhalten der Hinterradaufhängung reduziert. Erzielt wurde dies durch Reduzierung des Vorspurwinkels sowohl in der Druckstufe als auch in der neutralen Radposition, während das hintere Wankzentrum jetzt 9 mm tiefer liegt.
    Einen Beitrag zu den verbesserten Fahr- und Handlingeigenschaften leisten auch die neuen von 16 auf 17 Zoll vergrößerten Leichtmetallfelgen im 5-Doppelspeichen-Design mit ihrer aggressiveren Optik. Breitere Bridgestone-Potenza-Reifen sorgen für mehr Grip. Vorne kommen statt 205/55R16-Reifen 215/45R17-Reifen zum Einsatz und hinten statt 225/50R16-Reifen 245/40R17-Reifen. Ein entsprechender Wechsel des Reifenprofils von S-02 zu RE050 verbessert das Gleichgewicht zwischen der Leistung auf nasser und trockener Fahrbahn weiter.
    Auch die Lenkeigenschaften blieben nicht unverändert. Die neue Einstellung der elektrischen Servolenkung (EPS) – die Lenkgetriebeübersetzung ist jetzt 7% "langsamer" – und eine steifere Lagerung sorgen für mehr Präzision und Gefühl und besseres Ansprechen.
    Und für größere Stabilität ist das leichtere und modernere ABS-System mit einer Software ausgestattet, die effektiver und intelligenter auf vorübergehende Unterschiede in der Bodenhaftung einzelner Räder reagiert.
    Das Gesamtergebnis sind Dynamikqualitäten, die eine volle Ausnutzung der atemberaubenden Leistung des auf Renntechnologie basierenden 2-Liter-VTEC-Motors des Honda S2000 – Spitzengeschwindigkeit von 241 km/h und Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,2 Sekunden – ermöglichen. Verbesserte Bedienelemente steigern das Fahrerlebnis

    Das Fahrerlebnis profitiert außerdem von einigen kleinen, aber dennoch effektiven Verbesserungen des Antriebsstrangs. Für ein saubereres, positiveres Schaltgefühl arbeiten alle Vorwärtsgänge jetzt mit Synchronisationskomponenten aus Kohlefaser, die verschleißärmer, leichter und leistungsfähiger sind.
    Ein steiferes Kupplungsgehäuse bietet höhere Laufkultur und überträgt weniger Geräusche und Vibrationen auf die Fahrgastzelle. Gleichzeitig wurde das Differenzialgehäuse verstärkt. Ein neues Kupplungsverzögerungssystem gewährleistet eine saubere und nahtlose Übertragung der hohen Motordrehmomente. Außerdem hat Honda die aufzubringende Gaspedalkraft erhöht und den Pedalweg verkürzt, um ein gleichbleibenderes und lineares Gefühl zu erzeugen.

    Dezente Überarbeitung des Stylings für einen noch aufregenderen Look
    Äußerlich wirkt die markante pfeilartige Nase des Honda S2000 mit ihren geschwungenen Scheinwerferabdeckungen jetzt durch den Einsatz von Dreifach-Scheinwerfern noch sportlicher. Die HID-Projektionsscheinwerfer für das Abblendlicht flankieren nun herkömmliche Reflektorscheinwerfer für das Fernlicht und getrennte Blink- und Parkleuchten.
    Hinten komplettieren neue Dreifach-Klarglas-Schlussleuchten mit LED-Technologie für höhere Leuchtkraft und schnelleres Ansprechen das neue Design. Ganz innen sitzt die Nebelschlussleuchte, daneben der Blinker mit Reflektorrand und außen eine LED-Kombi-Brems-/Rücklichteinheit. Hinzu kommt eine seitliche LED-Markierungsleuchte im Reflektorgehäuse.
    Eine überarbeitete Stoßstange verleiht der Heckpartie des Honda S2000 einen kraftvolleren Gesamtauftritt. Ihr unterer Rand ist jetzt bis zu den beiden neuen verchromten, ovalen Auspuffrohren heruntergezogen und schließt bündig mit diesen ab.
    Während der hochdrehende 240-PS-VTEC-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) gegenüber dem letzten Honda S2000 unverändert blieb, sind seine Herkunft und Qualitäten jetzt unter der Motorhaube klar zu erkennen: Neben dem "DOHC VTEC"-Schriftzug prangt jetzt auch der Name "HONDA" auf dem rot/schwarzen Nockenwellengehäuse.

    Weiterentwicklung des Innenraums
    Der "Cockpit"-Charakter des Honda S2000 wurde beibehalten. Dank neu gestalteter Türverkleidungen bietet das Modell für 2004 den Insassen jedoch mehr Bewegungsfreiheit auf Ellbogen- und Schulterhöhe – die Ellbogenfreiheit stieg um bis zu 20 mm. Gleichzeitig passen in die tieferen Türfächer noch mehr Kleinigkeiten. Zu den neuen Ausstattungsdetails zählen die nahtlose Lederverkleidung des Schaltknaufs, eine Schaltmanschette aus Leder und die silbern abgesetzten Kopfstützen, Audio-Anlage und Mittelkonsole – letztere bietet in einem neuen Staufach Platz für Kleinteile sowie zwei Becherhalter (statt bisher einem) hinter einerSchiebeabdeckung, die sich mit einem Druck öffnen lässt. Und schließlich ziert die Lenkradnabe ein neues "Honda"-Emblem.
    Das Styling der Innenraumelemente mit Metallfinish wird vom Design des neuen, markanten Schlüssels mit Antirutsch-Schlüsselanhänger, "Honda S2000"-Logo und vor allem "Wellenoptik" für zusätzliche Sicherheit aufgenommen. Durch Reduzierung des Abstands zwischen den Drehzahlmessersegmenten lässt sich die digitale Instrumentenanzeige jetzt besser ablesen. Außerdem ist eine Digitaluhr hinzugekommen.
    Als neuartige Lösung des Problems, in einem Cabrio eine gute Audio-Leistung zu erzielen, bietet Honda seinen Kunden jetzt als Zubehör ein zusätzliches Paar 30-W-Lautsprecher in den Sitzkopfstützen an. Diese sind sauber hinter dem Netz über der Aussparung in den Kopfstützen verborgen und ergänzen den Sound der serienmäßigen Hauptlautsprecher und Hochtonlautsprecher in den Türen perfekt.
    Zur bereits umfangreichen Ausstattung sind beheizbare Außenspiegel hinzugekommen, während eine gegenüber leichten Bewegungen des Verdeckstoffs unempfindliche Alarmanlage auf Mikrowellenbasis die Sicherheit erhöht. Außerdem verbessert ein neuer Türgriff-Schließhebelschutz die Sicherheit.
    Passend zur neuen roten und schwarzen Innenausstattung wird eine breitere Palette an Lackfarben angeboten, darunter ein neues, satteres Indy Yellow Pearl, das die sportlichen Absichten des Honda S2000 voll zur Geltung bringt.
    Der neue Honda S2000 ist in Europa seit Januar 2004 erhältlich.

  • Civic (2006)Datum08.01.2007 21:43
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Untere Mittelklasse Leistung: 61 kW / 83 PS Hubraum: 1339 cm3 0-100 km/h: 14,6 s Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h Drehmoment: 119 Nm Verbrauch: 5,9 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 4245 x 1765 x 1460 mm Leergewicht: 1240 kg Basispreis: Ab 15.950 Euro

    Der neue Honda Civic, in den praktisch alle emotional ansprechenden Designmerkmale des auf dem Genfer Autosalon im März 2005 gezeigten Konzeptautos übernommen wurden, feierte auf der diesjährigen IAA in Frankfurt seine Weltpremiere.
    Der neue Civic ist breiter und flacher als das aktuelle Modell und verspricht, im hart umkämpften, europäischen, oberen C-Segment neue Maßstäbe zu setzen.
    Mit dem Konzeptauto auf dem Genfer Autosalon 2005 setzte Honda bereits ein deutliches Zeichen für mehr Sportlichkeit, Emotionen und Fahrspaß beim neuen Civic. Damit bei solch einem sportlichen Design die Praxistauglichkeit, Innenraumflexibilität und das Platzangebot im Innenraum trotzdem gewahrt bleibt, ist die Fahrgastzelle nach vorn gezogen und keilförmig gestaltet.

    Karosseriedesign
    Das Cockpit des Civic basiert auf einem Zwei-Zonen-Konzept, dem Multiplex Meter, nach dem das Cockpit in zwei Funktionsebenen aufgeteilt ist. Eine für die Informationsanzeige und eine für die verschiedenen Bedienelemente.
    Durch eine umfassende Analyse dieser zwei Funktionen gelingt Honda die Schaffung einer neuartigen Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Im Ergebnis erhielt der Honda Civic ein futuristisch anmutendes, sportliches Hightech-Cockpit. Die nach vorn gezogene Fahrgastzelle ermöglicht erst das Multiplex Meter-Cockpit mit seinem markanten, dreidimensionalen Effekt. Im Multiplex Meter-Cockpit werden wichtige Fahrinformationen wie die Geschwindigkeit des Fahrzeugs im oberen Teil des Cockpits angezeigt, sonstige Informationen dagegen im unteren Teil. Diese rationelle Positionierung wesentlicher Informationen möglichst weit oben im Cockpit verlangt vom Fahrer nur minimale Augenbewegungen zwischen Straße und Display. Die Augen müssen sich nicht bei jedem Blick auf den Tachometer neu fokussieren. Das trägt zur Sicherheit bei und bringt gleichzeitig mehr Fahrspaß.
    Das elektronische Display, das den oberen Teil einnimmt, umfasst einen digitalen Tachometer in der Mitte. Links davon befinden sich Leuchtdioden, die den oberen Drehzahlbereich anzeigen. Rechts vom Digitaltacho ist eine Eco-Anzeige, die Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit des Fahrens gibt. Darunter befinden sich das Multifunktionsdisplay mit Kilometerzähler, (doppeltem) Tageskilometerzähler, Außentemperatur und Bordcomputer (aktueller Kraftstoffverbrauch, Reichweite, Durchschnittsgeschwindigkeit, durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch, verstrichene Zeit) sowie ein vergrößerter Warnleuchtenbereich.

    Für das Multifunktionslenkrad wurde das aktuelle Honda-Layout beibehalten, das hohen Bedienkomfort gewährleistet. Oben links befinden sich die Fernbedienungstasten für das Audiosystem, auf der gegenüberliegenden Seite die Tasten für den Tempomat (ab 1.8 Sport). Unten links sitzen die Bedienelemente für das Navigationssystem und unten rechts die Schalter für das Multifunktionsdisplay. Dank der Beleuchtung ist auch bei Dunkelheit alles gut zu finden und leicht zu bedienen.
    Gleichzeitig wurde der Neigungswinkel des Lenkrads verändert, um eine aufrechtere, sportlichere Sitzposition zu erreichen. Der Fahrer hat jetzt mehr Beinfreiheit, da die Pedale 978 mm vom Hüftpunkt entfernt sind (im Vorgänger-Civic 970 mm). Diese Korrektur der Lenkradneigung ermöglicht zusammen mit einer Teleskoplenksäule einen größeren Bewegungsspielraum für den Fahrersitz, so dass mehrere, unterschiedlich große Fahrer eine bequemere und sportliche Sitzposition finden können. Für den oberen Abschnitt des Cockpits und die Türverkleidungen wurden weiche Materialien verwendet. Der untere Abschnitt, die Mittelkonsole und der untere Teil der Türverkleidungen sind mit einer Maserung in Lederoptik überzogen.

    Ausstattung: "Versteckte Vielseitigkeit"
    Der aktuelle Civic wurde bereits mehrfach sehr für seinen geräumigen Innenraum gelobt. Das neue Modell stellt jedoch trotz kompakterer Maße in der Ausstattung des Innenraums einen deutlichen Fortschritt gegenüber seinem Vorgänger dar. Ein Beispiel dafür ist der Kernindikator für die Platzverhältnisse, der Tandemabstand (Entfernung zwischen Hüftpunkt eines vorderen und hinteren Fahrgastes), der mit 803 mm auf dem Niveau einiger größerer Wettbewerber im D-Segment liegt.
    Außergewöhnliche Nutzbarkeit bieten die Rücksitze, die hochgeklappt werden können, so dass vor den Rücksitzen ein zweiter Stauraum entsteht. Außerdem lassen sich die Rücksitze mit einem Handgriff vollständig versenken, um einen ebenen Laderaum zu schaffen. Dabei müssen noch nicht einmal die Vordersitze verschoben werden, das Umklappen funktioniert sogar wenn die Vordersitze in der hintersten Position sind.
    Bei vollständig versenktem Beifahrersitz passen Gegenstände von bis zu 2,60 m Länge in den Innenraum. Das Gesamtvolumen des Kofferraums ist mit 456 Litern (bis zur Kofferraumabdeckung, maximal 1.352 Liter bei dachhoher Beladung, Rücksitze umgeklappt) beeindruckend. Es übersteigt nicht nur das Fassungsvermögen einiger Autos im D-Segment, sondern setzt jetzt auch einen neuen Maßstab im C-Segment.
    Bei Bedarf kann die Abdeckung des Laderaumbodens komplett versenkt werden. Der dadurch entstehende, zusätzliche Laderaum eignet sich in Kurven bestens zum sicheren Transport von Getränkekisten oder Einkaufstüten und auch zum Transport von hohem Ladegut. Insgesamt bietet der Innenraum des neuen Civic ein großes Fassungsvermögen, Vielseitigkeit und verbesserte Bedienerfreundlichkeit.

    Drei Motoren stehen zur Auswahl: ein 1,4 Liter-Benzinmotor mit 61 kW/ 83 PS, ein 1,8 Liter-Benzinmotor und ein 2,2 Liter-Dieselmotor mit jeweils 103 kW/ 140 PS. Alle Motoren sind mit einem 6 Gang-Schaltgetriebe kombiniert, so dass der neue Honda Civic als erstes Fahrzeug im C-Segment serienmäßig für alle Modelle ein 6 Gang-Getriebe bietet. Für die Modelle mit Benzinmotor ist außerdem das Honda i-SHIFT, ein automatisiertes Schaltgetriebe erhältlich.
    Alle drei Motoren feiern ihr Debüt in der Civic-Modellreihe, der 1,8 Liter i- VTEC-Motor ist sogar vollkommen neu entwickelt. Im Hinblick auf Fahrverhalten, Sparsamkeit, Emissionen und Leistung zeigen sich alle drei Motoren auf sehr hohem Niveau. Dies belegt einmal mehr den ausgezeichneten Ruf von Honda als Garant für fortschrittliche Motortechnologie und seine Position als größter Motorenhersteller der Welt.
    Dem 1,8 Liter-Motor kommt eine besondere Bedeutung zu, da mit ihm ein weiterer Fortschritt in dem viel gelobten, von Honda entwickelten i-VTECSystem sein Debüt feiert, das für weniger Pumpverluste und damit für reduzierten Kraftstoffverbrauch sorgt.
    Die Hauptziele bei der Entwicklung des 1,8 Liter-Motors bestanden darin, einen Motor zu bauen, der bereits bei mittleren und niedrigen Drehzahlen eine überdurchschnittliche Leistungsentfaltung und einen homogenen Drehmomentverlauf besitzt. Die Geräuschemissionen des Motors sollten dabei auf einem möglichst niedrigen Niveau liegen - ein entscheidender Faktor für ein Auto, das im oberen C-Segment konkurrenzfähig sein soll.

    Außerdem musste der Motor in den begrenzten Raum unter der Motorhaube passen, ohne dass das Gesamtdesign oder die Handling-Eigenschaften beeinträchtigt wurden. Nicht zuletzt kam es darauf an, Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen möglichst gering zu halten. An diesem Punkt setzt die hoch moderne VTEC-Technologie erneut Maßstäbe. Normalerweise ist bei niedriger und mittlerer Last die Drosselklappe teilweise geschlossen, was zu Pumpverlusten und damit zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch führt. In dieser neuesten Version des i-VTEC-Systems wird jedoch unter solchen Bedingungen das Volumen des angesaugten Kraftstoff-/Luftgemisches mit Hilfe geänderter Einlassventilschließzeiten und einer angepassten Drosselklappenstellung geregelt. Der Ansaugvorgang erfolgt bei einer für den jeweiligen Lastfall größeren Drosselklappenöffnung wodurch in erster Linie die Ansaugverluste reduziert werden. Bei der anschließenden Kompression des Gemisches bleibt jetzt jeweils eines der beiden Einlassventile pro Zylinder länger geöffnet, sodass ein Teil des Kraftstoff-Luftgemisches wieder zurück in den Einlasskrümmer strömen kann. Dies reduziert zum einen die zur Verdichtung notwendige Energie und zum anderen die für den speziellen Lastfall durch die weiter geöffnete Drosselklappe überschüssig angesaugte Gemischmenge. Beim nächsten Ansaugtakt wird dann das in den Ansaugkrümmer zurückgeströmte Gemisch erneut mit angesaugt und verbrannt.
    Durch die exakte, für den Fahrer nicht wahrnehmbare, Regelung der Drosselklappe mit Hilfe des "Drive-by-wire-Systems" während der Änderung der Ventilsteuerzeiten, werden durch die reduzierten Pumpverluste deutliche Kraftstoffeinsparungen möglich.
    Das neu entwickelte i-VTEC-System führt in Kombination mit zusätzlichen umfassenden Maßnahmen zur Reibungsreduktion dazu, dass sich der Kraftstoffverbrauch auf dem Niveau eines 1,5 Liter-Motors bewegt. Gleichzeitig entspricht die Beschleunigung aus dem Stand einem 2.0 Liter- Motor. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,9 Sekunden und einem Kraftstoffverbrauch von nur 6,4 Liter pro 100 km (kombiniert) wird der 1,8 Liter-Motor bei zahlreichen Autofahrern großes Interesse wecken, die auf gute Fahrleistungen kombiniert mit ausgezeichneter Kraftstoffeffizienz Wert legen.
    Mit dem Debüt der achten Civic-Generation wird auch der viel gelobte 2,2 Liter i-CTDi-Dieselmotor von Honda in diese Modellreihe eingeführt. Mit seinen herausragenden Eigenschaften in Bezug auf Leistung, Sparsamkeit und Laufruhe setzt er in diesem Segment neue Maßstäbe. Der Motor, der erstmals im Accord auf den Markt kam und jetzt auch die Modelle CR-V und FR-V antreibt, wurde umfangreich überarbeitet, um den Anforderungen des kompakteren Motorraums des neuen Civic Genüge zu tun. Zahlreiche Änderungen waren aufgrund des kompakten Motorraums des neuen Civic erforderlich. Dank einem modernen Design und einer ganz aus Aluminium bestehenden Konstruktion liefert der Motor 103 kW (140 PS) bei 4.000 min-1 und ein maximales Drehmoment von 340 Nm bei nur 2.000 min-1. Es handelt sich um einen querliegenden Vierzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen, vier Ventilen pro Zylinder, Ausgleichswellen, Common-Rail- Direkteinspritzung der zweiten Generation sowie einem variablen Turbolader und Ladeluftkühler. Die insgesamt herausragende Qualität des Motors wird durch die Verbrauchswerte unterstrichen, die im kombinierten Zyklus bei 5,1 Litern pro 100 km liegen.
    Der 1,4 Liter i-DSI-Motor verfügt über ein "Drive-by-wire-System" zur Steuerung der Drosselklappe, eine neue, kompakte Kunststoffansaugbrücke und eine neue Auspuffanlage mit linearem Sauerstoffsensor. Der Kraftstoffverbrauch von 5,9 Liter pro 100 km (5,7 Liter pro 100 km mit Honda i-SHIFT) garantiert, dass nicht mehr als 139 g CO2 pro Kilometer erzeugt werden.

    Getriebe
    Eine Steigerung des Fahrkomforts konnte unter anderem durch einen neu gestalteten Hilfsrahmen in Verbindung mit einer geänderten Motoraufhängung realisiert werden. Der leichte und formsteife Hilfsrahmen, der jeweils links und rechts aus einem Aluminiumformteil und einem Mittelteil aus Stahlblechprofilen besteht, nimmt zum einen über die Verschraubung mit der elektrischen Servolenkung die Lenkkräfte auf und zum anderen werden die Reaktionskräfte der Motorgetriebeeinheit über einen wirkungsvollen Schwingungsdämpfer eingeleitet.
    Um das große Fassungsvermögen des Gepäckraums zu ermöglichen kommt an der Hinterachse eine in der Geometrie optimierte Verbundlenkerkonstruktion zum Einsatz. Die Trennung der Anordnung von Schraubenfedern und sensibel ansprechenden Einrohrdämpfern ermöglicht das hohe Niveau von Fahrkomfort und Handling. Die gesamte Auslegung der Radaufhängungsgeometrie gewährleistet große Stabilität sowohl bei hohen Geschwindigkeiten als auch beim Bremsen. Die elektrische Servolenkung sorgt durch ein schnelleres Ansprechen für ein sehr gutes Lenkgefühl. Höhere Lenkunterstützung, geringere Lenkkräfte, erhöhte Steifigkeit, weniger Reibung, verbesserte Kontrollierbarkeit und niedrigerer Verbrauch sind die wesentlichen Vorteile gegenüber einem hydraulischen System.

    Sicherheit
    Der neue Civic wird eines der sichersten Autos seiner Klasse sein. Alle Modelle sind mit ABS und EBD (elektronische Bremskraftverteilung) ausgestattet, um maximale Bremsleistung und Stabilität zu erreichen. Außerdem besitzen alle neuen Civic das VSA-Stabilitätssystem, das den Fahrer dabei unterstützt, bei Kurvenfahrt, Beschleunigung und plötzlichen Manövern die Kontrolle zu behalten. Dazu werden die Räder je nach Bedarf rechts bzw. links einzeln abgebremst, ergänzt durch die Steuerung der Drosselklappe bei Bedarf.
    Passive Sicherheit war für Honda schon immer sehr wichtig. Der neue Civic verfügt über ein innovatives Gurterinnerungssystem für die Fahrgäste auf den Rücksitzen. Das System erkennt das Öffnen und Schließen der hinteren Türen und zeigt auf dem Multifunktionsdisplay das Zeichen für den Sicherheitsgurt hinten an. Anschließend wird der Status der Gurtschlösser vom System ermittelt, und die Ergebnisse an das Display gesendet. (Es wird angezeigt, ob kein Gurt angelegt ist oder ob ein, zwei oder drei Gurte angelegt sind.) Außerdem wurden Fahrer und Beifahrer besondere Aufmerksamkeit gewidmet: Beide Vordersitze sind mit doppelten Gurtstraffern ausgestattet.
    Aktive Kopfstützen (ab 1.4 Comfort) an den Vordersitzen spielen eine Schlüsselrolle bei der Verhinderung eines Schleudertraumas bei einem Unfall. Honda rechnet in der Thatcham-Studie zur Abmilderung von Aufprallwirkungen auf den Hals mit einer ausgezeichneten Bewertung. Außerdem erwartet Honda für den Civic EuroNCAP-Bewertungen von 5 Sternen für Front- und Seitenaufprallsicherheit, 3 Sterne für Fußgängersicherheit und 4 Sterne für Kindersicherheit. Das würde den Civic zu einem der sichersten Autos seiner Klasse machen und trotz des kürzesten vorderen Überhangs im C-Segment eine herausragende Leistung darstellen.

    Fertigung
    Seit seiner Einführung 1972 hat der Civic zahlreiche Veränderungen erfahren, um seine Position als erfolgreichstes Fahrzeug von Honda zu sichern, das weltweit ungefähr ein Drittel aller Honda-Verkäufe ausmacht. Heute wird der Civic in elf Ländern gebaut und in 160 Märkten rund um die Welt verkauft. Der neue Civic für Europa wird exklusiv im Honda-Produktionswerk in Swindon (England) gebaut und soll Anfang 2006 in den Verkauf gehen. Sowohl der 1.8 i-VTEC als auch der 2.2 i-CTDi werden ebenfalls im britischen Motorenwerk montiert.

  • Civic (2004)Datum08.01.2007 21:37
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Untere Mittelklasse Leistung: 66 kW / 90 PS Hubraum: 1396 cm3 0-100 km/h: 11,9 s Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h Drehmoment: 130 Nm Verbrauch: 6,4 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 + D4 Abmessungen (LxBxH): 4285 x 1715 x 1495 mm Leergewicht: 1195-1234 kg Basispreis: Ab 15.520 Euro

    Optisch ist die jüngste Civic-Generation des Modelljahrs 2004 an ihrer deutlich pfiffigeren Optik zu erkennen. Das neue Zugpferd des „großen“ Civic, der 5-Türer mit 2,0 Liter-Motor,kombiniert die exzellente Fahrdynamik des mittlerweile schon legendären Civic Type-R mit einem hohen Maß an Komfort und einem großzügigem Raumangebot. Das 160 PS-starke Hightech-Aggregat garantiert atemberaubende Fahrleistungen: Der Sprint von 0 auf 100 km/h kann in nur in 8,5 Sek. absolviert werden. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 208 km/h.
    Zur umfangreichen Serienausstattung gehört u.a. Hondas VSA-Stabilitätssystem Vehicle Stability Assist. Wie die sogenannten ESP-Systeme anderer Hersteller greift das System in brenzligen Fahrsituationen ein und hilft dem Fahrer, das Fahrzeug wieder oder besser kontrollieren zu können.
    Der besondere Charakter des sportlichen 5-Türers wird optisch wird durch 16”-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, einen Kühlergrill mit attraktiver Waben-Struktur à la Type-R, Teilledersitze, Lederlenkrad mit Audio-Fernbedienung und Tempomat akzentuiert.
    Das neue Frontstyling wird durch Scheinwerfer mit der innovativen Projektionstechnologie sowie die elegantere Linienführung des Frontstoßfängers, die jetzt fließend in den vorderen Kotflügel übergeht, geprägt. Der Kühlergrill des Civic 5-Türers mit drei waagerechten, farblich zur Außenlackierung kontrastierenden Lamellen unterscheiden die Modelle des Jahrgangs 2004 deutlich von ihren betont sachlich gestylten Vorgängern. Das überarbeitete Heck-Design des 5-Türers nimmt die Formgestaltung des vorderen Stoßfängers auf, verfügt wie der 3-Türer über einen Heckspoiler sowie neu gestaltete Rücklichter.
    Alle Civic-Modelle ab der Ausstattungslinie LS sind mit zusätzlichen Seitenblinkern in den Außenspiegeln ausgestattet, deren LED-Lichtleisten die Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer – etwa bei einem Abbiegevorgang – deutlich erhöhen. Zudem unterscheidet sich die jüngste Evolutionsstufe des Civic vom Vorgänger durch in der Karosseriefarbe lackierte Türschweller.
    Durch zahlreiche Detailverbesserungen wurde die Anmutung des Innenraums wesentlich aufgewertet. Chrom-Applikationen werden ergänzt durch eine neue, großzügig dimensionierte Mittelkonsole. Neue Bezugstoffe machen die Sitze attraktiver, die dank einer veränderten Formgebung jetzt noch bequemer sind. Die Topversionen der Civic-Baureihe verfügen zudem über Instrumente mit der sogenannten Durchlicht-Technologie.


    Ab 22.600 Euro



  • AccordDatum08.01.2007 21:34
    Thema von Vega im Forum Honda

    Fahrzeugklasse: Mittelklasse Leistung: 114 kW / 155 PS Hubraum: 1998 cm3 0-100 km/h: 9,1 s Höchstgeschwindigkeit: 217 km/h Drehmoment: 190 Nm Verbrauch: 7,7 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 4665 x 1760 x 1445 mm Leergewicht: 1393-1488 kg Basispreis: Ab 22.600 Euro

    Beim neuen Honda Accord wurde die Perfektion bis ins Detail verwirklicht. Sein Design ist originell und intelligent zugleich: von den Blinkern in den Außenspiegeln bis zur in die Heckscheibe integrierten Radioantenne. Dem perfekten Zusammenspiel vieler außergewöhnlicher Designelemente verdankt der Accord seine eigenständig Linie. Und nicht zuletzt den cW-Wert von 0,26, der beweist, dass die Aerodynamik des Accord die bester seiner Klasse ist!

    Die von der Formel 1 inspirierte doppelte Schwingarmfederung komplettiert die bemerkenswerte Aerodynamik des Accord. Mit ihrer Hilfe reagiert das optimal ausbalancierte und verwindungssteife Auto perfekt. Überlegene Souveränität auch bei höheren Geschwindigkeiten ist die Folge. Scheibenbremsen vorn und hinten mit ABS, EBD und Bremsassistent sowie Servolenkung sind serienmäßig. Die 2.4-Liter-Modelle sind zusätzlich mit VSA (Fahrzeug-Stabilisierungs-Assistent) ausgestattet. Ob Sie also eher sportlich oder defensiv fahren - der Accord verhält sich beim Lenken und Bremsen in jeder Situation kraftvoll und berechenbar.

    Im neuen Accord fühlen Sie sich sofort zu Hause, denn er ist von innen heraus - aus Sicht des Fahrers - konzipiert, das heißt die Bedürfnisse des Fahrers stehen jederzeit im Mittelpunkt. Automatische Scheibenwischer mit Regensensor, Zweizonen-Klimaautomatik vorn, DVD-Satellitennavigation mit 7-Zoll-Touch-Screen, ins Armaturenbrett integrierter CD-Wechsler für 6 CDs, das längs- und höhenverstellbare Lenkrad mit Audiokontrolle und ein komfortabler Tempomat, blendfreie 3D-Instrumente mit Durchlichttechnik und der 8-fach einstellbare Fahrersitz sind nur einige der Ausstattungsmerkmale, mit denen der neue Accord für ein entspanntes Fahrerlebnis sorgt.

  • Galaxy (2006)Datum08.01.2007 21:21
    Thema von Vega im Forum Ford
    Fahrzeugklasse: Van Leistung: 107 kW / 145 PS Hubraum: 1999 cm3 0-100 km/h: 11,2 s Höchstgeschwindigkeit: 194 km/h Drehmoment: 185 Nm Verbrauch: 8,2 Liter Schadstoffklasse: Euro 4 Abmessungen (LxBxH): 1961 x 2154 x 1723 mm Leergewicht: 1530 kg Basispreis: Ab 26.350 Euro

    Als neues Topmodell von Ford in Europa fädelt der elegante neue Ford Galaxy in die Fahrspur seines etablierten und überaus erfolgreichen Vorgängers ein. Dabei entwickelt das neue Modell das bewährte Großraumlimousinen-Konzept konsequent weiter und erreicht ein völlig neues Niveau – es bietet Erste-Klasse-Reisekomfort.
    Mit seinem bestechenden, fast futuristischen Design setzt das Raumwunder erstmals die neue kinetische Formensprache von Ford in die Serie um. Dasselbe gilt für seinen sportlicher positionierten Zwilling, den neuen Ford S-MAX.
    Seit seiner Modelleinführung 1995 hat sich der Ford Galaxy auf dem zunehmend aggressiv umkämpften Markt der Großraumlimousinen bestens etabliert und Platz zwei der Verkaufsstatistik in Deutschland übernommen. Nach seiner Neuauflage im Jahr 2000 konnte das Multi Purpose Vehicle (MPV) seine Marktposition in Europa sogar noch ausbauen. Entsprang das Vorgängermodell des siebensitzigen Vans noch einem Joint Venture, so stellt das von Grund auf neu konzipierte Modell eine 100-prozentige Eigenentwicklung von Ford dar. Er läuft ausschließlich im belgischen Ford Werk Genk vom Band.
    Ganz gleich aus welchem Blickwinkel betrachtet: Der neue Ford Galaxy ist ein vollwertiger Siebensitzer mit einem ebenso eleganten wie dynamischen Auftritt.
    Mit der Umsetzung der neuartigen Formensprache gestalteten die Designer den Ford Galaxy als vollwertigen Siebensitzer, der für alle Passagiere erstklassigen Reisekomfort bietet. Er besitzt ein größeres Platzangebot als vergleichbare Fahrzeuge und wartet zudem mit einem stilvollen und luxuriösen Äußeren auf.
    Das Team von Claudio Messale verlieh dem neuen Modell einen kraftvollen Auftritt, der eine zentrale Rolle für das dynamische Äußere des neuen Ford Galaxy spielt. Dies gelang zum einen durch die geringere Bodenfreiheit der Karosserie, zum anderen durch eine niedrigere Fahrzeughöhe. Die Kopffreiheit für die Passagiere und der Einstiegskomfort selbst in engen Parklücken werden davon nicht beeinträchtigt.

    Dynamisches Erscheinungsbild
    Die gegenüber dem Vorgängermodell vorne um 59 Millimeter und hinten um 81 Millimeter verbreiterte Spur trägt maßgeblich zum dynamischeren Eindruck des Ford Galaxy bei. Die ausgeprägten Radhäuser und die von den Kotflügeln bis zu den Rückleuchten durchlaufende seitliche Sicke verleihen auch der Seitenansicht eine dezent aggressive Note.

    Prägnante Fahrzeugfront
    Die größten gestalterischen Unterscheidungen zwischen dem neuen Ford Galaxy und dem auf derselben Fahrzeug-Architektur basierenden neuen Ford S-MAX nahmen die Designer an der Heckpartie vor. Dazu verlängerten sie unter anderem die Heckscheibe so weit, dass diese die Rückleuchten optisch integriert und beides wie eine harmonische Einheit wirkt. Das spezielle Design und die Klarglasoptik der neuen Heckleuchten, die wie Brillanten funkeln, tragen zur hochmodernen Anmutung bei. Die Gestaltung wurde dennoch der Funktionalität untergeordnet: Ihre spezielle Anordnung erlaubt eine niedrige Ladekante und eine breite Heckklappenöffnung.

    Ausgeprägte Dachform
    Das optional erhältliche, feststehende Panoramadach ist ein weiteres markantes Merkmal des neuen Ford Galaxy. Es erstreckt sich bis über die zweite Sitzreihe nach hinten, so dass die Passagiere der zweiten Reihe einen weiten und offenen Blick zum Himmel genießen.

    Großzügig bemessene Glasflächen
    Der geräumige Innenraum des neuen Ford Galaxy erweckt dank der üppig dimensionierten Fensterflächen einen nochmals luftigeren Eindruck. Die Fenster der zweiten und dritten Sitzreihe können optional auch mit Sonnenschutzrollos ausgerüstet werden.

    Dachleiste mit aerodynamischen Querträgern
    Der neue Ford Galaxy besitzt eine hochwertige Dachleiste im Aluminium-Look, die harmonisch in die Dachlinie integriert ist. Optional dazu sind verschiebbare Querträger erhältlich, an denen Ski- oder Fahrradträger und andere Lasten befestigt werden können. Im unbenutzten Zustand werden sie am hinteren Ende der Dachleiste zusammengeschoben. Hier wirken sie wie ein Spoiler und sorgen mit ihrer Luftführung dafür, dass die Heckscheibe bei feuchten Straßenverhältnissen weniger verschmutzt.

    Gewachsene Karosserieabmessungen
    Unter dem Strich bietet der neue Ford Galaxy mit bis zu 435 Litern Stauraum im Vergleich zu 330 Litern in der Generation zuvor gut 30 Prozent mehr Platz für Gepäck. Werden die Sitze der zweiten und dritten Reihe im Fahrzeugboden versenkt, entsteht eine ebene Ladefläche mit einem Stauraum von bis zu 2.325 Liter.
    Das neue flexible Sitzkonzept "FoldFlatSystem" FFS – Bis zu sieben Erwachsene können mit dem neuen Ford Galaxy reisen. Dank des ebenso einzigartigen wie innovativen FoldFlatSystems (FFS) von Ford ermöglichen die fünf einzeln einstellbaren hinteren Sitze dabei die clevere und variable Nutzung des Raums ganz nach momentanem Einsatzzweck und persönlichen Bedürfnissen.
    Der Trick: Die Sitze der zweiten und dritten Sitzreihe können mit einfachen Handgriffen zusammengefaltet und in den Fahrzeugboden versenkt werden. Dadurch entsteht eine durchgehend ebene Ladefläche, ohne dass die Sitze dazu ausgebaut oder eingelagert werden müssten. Der Ford Galaxy ist daher zu jeder Zeit bereit, je nach Bedarf Personen und/oder Gegenstände zu transportieren. Insgesamt ermöglicht das FFS nicht weniger als 32 verschiedene Kombinationen von Sitz- und Ablageflächen – flexibler geht es kaum.
    Die Vordersitze des neuen Ford Galaxy zeichnen sich durch besonders einfache Bedienung aus. So wird die Rückenlehne über einen handlichen Drehknopf verstellt, wobei ein selbstsperrendes Planetengetriebe eine stufenlose Einstellung ermöglicht. Den Entwicklern kam es aber ebenso auf eine aufgeräumte Optik an. So wurde der Verriegelungsmechanismus der Längsverstellung unter dem Sitz platziert, statt wie üblich am Ende der Einstellschienen. Auf diese Weise entfiel die Notwendigkeit, die Technik unter zusätzlichen, optisch unvorteilhaften Abdeckungen zu verstecken.
    Die zweite und dritte Sitzreihe im neuen Ford Galaxy ist nicht nur besonders geräumig, die durchgehend verwendeten Einzelsitze lassen ein Pullman-artiges Luxusgefühl aufkommen. Diese Premiumlösung hebt den neuen Ford Galaxy deutlich aus der Schar seiner Wettbewerber heraus. Auch die Einstellmöglichkeit nach vorn und hinten eröffnet für Passagiere und Gepäck völlig neue Dimensionen.
    Wer im neuen Ford Galaxy in der dritten Sitzreihe Platz nimmt, darf sich ebenfalls über bemerkenswerte Verbesserungen des Raumangebots freuen. So verfügen die Passagiere dort über 180 Millimeter mehr Schulterfreiheit und eine gegenüber dem Vorgänger um 33 Millimeter vergrößerte Beinfreiheit. Selbst bei zurück geneigten Rückenlehnen genießen die Insassen noch mehr Kopffreiheit nach hinten als in der ersten Generation des Ford Galaxy.

    Gerade Familien werden das großzügige Platzangebot des neuen Ford Galaxy zu schätzen wissen. Sein Gepäckabteil lässt sich von mindestens 308 Litern bei voll zurückgefahrenen Sitzen bis zu einem immensen Stauvolumen von 2.325 Litern ausbauen, wenn alle Sitze der zweiten und dritten Reihe zusammengelegt sind. Der Laderaum weist dann eine Länge von 2.095 Millimetern und eine Breite von 1.146 Millimetern auf. Damit ist der neue Galaxy auf alle alltäglichen Transportanforderungen ideal vorbereitet – von den Einkaufstüten im Supermarkt bis zum sperrigem Material aus dem Baumarkt. Vier normal große Kühlschränke zum Beispiel fasst der aderaum ohne weiteres.
    Mit insgesamt 31 Staufächern, die ein Gesamtvolumen von bis zu 110 Litern bieten, finden im neuen Ford Galaxy alle notwendigen Kleinigkeiten an Bord – Straßenkarten, Schlüssel, Sonnenbrillen, CDs, Flaschen, Dosen und anderes – ihren geeigneten und sicheren Platz.
    Besonders bemerkenswert dabei ist die – bei Trend- und Ghia-Version serienmäßige – Dachkonsole. Sie erstreckt sich am Dachhimmel zwischen Frontscheibenrahmen und dritter Sitzreihe und bietet fünf Ablagefächer mit einem Gesamtvolumen von rund 20 Litern.
    Die Ablagen in den vorderen Türen reichen über die gesamte Länge der Türverkleidung und können neben den üblichen Inhalten wie Karten, Eiskratzer, Parkscheibe und so weiter sogar große 1,5-Liter-Flaschen aufnehmen.
    Gerade im Sommer werden Reisende das auch mit Kühlung erhältliche Handschuhfach schätzen. Von der Klimaanlage abgezweigte Kaltluft hält Getränkeflaschen kühl, wobei diese absolut sicher und ohne lästiges Klappern in der Box abgelegt werden können – bis zum erfrischenden Zwischenhalt. Schubfächer unter beiden Vordersitzen runden das umfangreiche Ablagenangebot vorne ab.
    Die Fächer im Boden hinter den Vordersitzen schützen persönliche Gegenstände vor neugierigen Blicken. Die Mitreisenden in der zweiten Reihe können ihre Bücher oder Zeitschriften in den Taschen der vorderen Rückenlehnen verstauen, um zum Beispiel auf den optionalen ausklappbaren Tabletts einen Imbiss einzunehmen. In der dritten Reihe stehen den Mitfahrern Vertiefungen für Becher sowie ein Staufach in der Seitenverkleidung zur Verfügung.

    Komfort unterwegs
    Trotz seiner familienfreundlichen Dimensionen überzeugt der neue Ford Galaxy mit jener überlegenen Fahrdynamik, die Ford-Modelle seit Jahren auszeichnet.
    Um das Reisen im neuen Ford Galaxy noch sicherer, komfortabler und übersichtlicher zu gestalten, wurden – wie auch im neuen Ford S-MAX – alle Aspekte der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion optimiert. So verfügt der neue Galaxy über größere Kopffreiheit, einen erweiterten Lenksäulenverstellbereich und einen neu platzierten Schaltknauf.
    Zum Platzangebot auf den vorderen Sitzen trägt auch ihr vergrößerter Verstellbereich bei. Im neuen Ford Galaxy lassen sich die Vordersitze um 62 Millimeter weiter vor und zurück schieben, die Sitzhöhenverstellung gewann 19 Millimeter an Spielraum hinzu.
    Optional bietet Ford für den Ford Galaxy neue achtfach elektrisch einstellbare Sitze an. Die Komfortsitze warten mit optimierten Sitzflächen und aktiv stützenden Rückenlehnen auf. Für die Ghia-Version sind – erstmals in diesem Segment – auch klimatisierte Sitze erhältlich, wie sie bereits aus dem Ford Mondeo bekannt sind.
    Die Mittelkonsole unterscheidet sich von der des technisch baugleichen Ford S-MAX. Durch ihre kürzere Ausführung gewährt sie ausreichend Platz, um zwischen den Vordersitzen hindurch zur zweiten Sitzreihe zu gehen. Integriert sind ein Ablagefach und zwei Becherhalter.
    Wie im neuen Ford S-MAX wurde der Winkel der Lenksäule auf 28 Grad festgelegt, um dem Fahrer das Pkw-typische Lenkgefühl zu vermitteln. Aus ergonomischen Gründen positionierten die Entwickler zudem den Schaltknauf um 105 Millimeter höher.
    Sämtliche Schalter und Regler liegen optimal zur Hand und lassen sich intuitiv bedienen. Im Fußraum liegen die Pedale zur Verbesserung der Sicherheit etwas weiter auseinander und wurden durch eine bequeme Fußstütze für den linken Fuß ergänzt. Der speziell geformte Handbremsgriff erinnert an den Schubhebel eines Flugzeugs.
    Modernes Bediensystem HMI (Human Machine Interface) – Im neuen Ford Galaxy verwirklichte Ford erstmals einen völlig neuen Ansatz, um die Bedienung der verschiedenen Regler und der Informationssysteme im Auto nachhaltig zu vereinfachen: das Bediensystem HMI (Human Machine Interface). Zwei hochentwickelte Kontrollsatelliten im Lenkrad und ein besonders einfach abzulesendes mittig angebrachtes Display bilden die Basis für HMI.

    Das Human Machine Interface gehört in jeder Modellvariante des neuen Ford Galaxy und Ford S-MAX zum serienmäßigen Ausstattungsumfang. Es ist überraschend einfach und intuitiv zu bedienen. Es folgt strengen, logischen und einfach nachzuvollziehenden Regeln. Schon in der Standardkonfiguration bildet es die Schnittstelle zum Bordcomputer und erlaubt neben Informationen über Durchschnittsverbrauch oder -geschwindigkeit auch eine Reihe individueller Einstellungen.
    Ebenfalls neu entwickelt wurde ein System unterschiedlicher Warntöne, das den Fahrer in differenzierten Alarmstufen auf wichtige Informationen des HMI hinweist.

    Klimatisierung
    Die Klimatisierung des Fahrgastraums trägt wesentlich zum Komfortgefühl der Passagiere bei. Überdies fördert ein ausgewogenes Mikroklima die aktive Sicherheit, da moderate Temperaturen und frische Luft dem Fahrer helfen, lange Zeit konzentriert zu bleiben. Um beides – Komfort und Sicherheit – zu verbessern, erhielt der neue Ford Galaxy ein hochmodernes Klima- und Ventilationssystem.
    Die leistungsstärkere Lüftung besteht zum Beispiel aus mehr und zum Teil größeren Luftaustritten. Der neue Lüftungsventilator kann bis zu 135 Liter Frischluft pro Minute in den Fahrgastraum schaufeln – ein Zuwachs um 20 Prozent gegenüber dem bisherigen Ford Galaxy. Zusätzliche Lüftungsdüsen in den B- und C-Säulen fächeln nicht nur den Fondpassagieren mehr Frischluft zu, sie tragen auch wesentlich zum Reinigen beschlagener Seitenscheiben und damit zu freier Rundumsicht bei.

    Eine Klimaanlage gehört für den Ford Galaxy zum serienmäßigen Lieferumfang. Die Ausstattungsvarianten Trend und Ghia warten ab Werk mit einer seitengetrennt regelbaren 2-Zonen-Klimaautomatik auf. Optional steht sogar eine 3-Zonen-Klimaanlage zur Verfügung, die es auch den Passagieren in der zweiten Sitzreihe erlaubt, Temperatur und Luftverteilung individuell einzustellen.
    Audio- und Infotainmentsysteme: Zahlreiche hochwertige Audio- und Kommunikationssysteme stehen für den neuen Ford Galaxy zur Auswahl. Sie lassen sich ausnahmslos über das moderne HMI-Bediensystem steuern.
    Je nach Ausstattungsvariante kann der Ford Galaxy mit unterschiedlichen Radio-CD-Kombinationen ausgerüstet werden, zu denen auch ein Sechsfach-CD-Wechsler gehört. Im Innenraum sorgen zehn hochwertige Lautsprecher für akustischen Hochgenuss.
    Optional ist für den Ford Galaxy auch ein hochmodernes DVD-MultiMedia-System verfügbar. Das Abspielgerät wird unter dem Beifahrersitz installiert. Zwei in die Kopfstützen der Vordersitze integrierte Flachbildschirme sorgen für kurzweilige Unterhaltung auf den Plätzen der zweiten und dritten Reihe. Zum Ausstattungsumfang gehören eine Infrarot-Fernbedienung sowie zwei Kopfhörer, die ihr Signal ebenfalls über Infrarot empfangen.
    Zwei unterschiedliche optionale Lösungen bietet Ford in punkto Navigation für den Ford Galaxy an: ein kompaktes Blaupunkt TravelPilot-Navigationssystem im Ford Radioformat mit 4-Zoll-Monochrom-Display sowie einen DVD-basierten digitalen Wegfinder mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen. Beide Systeme sind MP3-fähig.
    Ebenfalls zur Verfügung stehen drei verschiedene Mobiltelefonvorbereitungen mit Bluetooth®-Schnittstellen sowie integrierter Sprachsteuerung. Sie umfassen zugleich eine Ladestation für das Handy sowie den Anschluss an eine Triband-Antenne.

    Die Ausstattungsversionen des Ford Galaxy
    Ergänzt werden diese Systeme der neuen Großraum-Limousine ab Sommer 2006 durch neue Fahrerassistenzsysteme wie das interaktive Fahrwerkssystem IVDC (Interactive Vehicles Dynamics Control), eine völlig neu entwickelte Kombination intelligenter Fahrhilfen.
    Es umfasst:
    Die elektronische Dämpferregelung CCD (Continuously Controlled Damping) optimiert die Leistungsfähigkeit des Fahrwerks. Der Fahrer kann eine von drei verschiedenen Grundstellungen wählen: Komfort, Normal und Sport. Durch die Interaktion mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP verbessert IVDC das Handling des Fahrzeugs und kann im Regelbereich des ABS den Bremsweg auf unebenen Straßenoberflächen verkürzen.
    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control) mit integriertem Auffahrwarnsystem (FA Forward Alert) beruht auf permanenten Abstandsmessungen per Radar.
    Dank der Berganfahrhilfe HLA (Hill-Launch-Assist) in Verbindung mit der elektrischen Handbremse kann der Fahrer an Steigungen den Fuß von der Bremse nehmen, ohne dass das Fahrzeug zurückrollt. Das System aktiviert sich automatisch, kann aber auch manuell eingeschaltet werden.
    Mit Hilfe des neuen Reifendruckkontrollsystems TPMS (Tire Pressure Monitoring System) behält der Fahrer den Luftdruck seiner Reifen stets im Blick.
    Antriebe und Fahrwerk
    Die neue Galaxy-Generation profitiert von kraftvollen und dabei sehr laufruhigen, wirtschaftlichen Triebwerken sowie von einem gleichermaßen auf Dynamik- wie Komfortaspekte optimierten Fahrwerk.
    Für den neuen Ford Galaxy stehen drei Diesel- und ein Benzinmotor zur Wahl. Alle vier Triebwerke verbinden ruhigen Motorlauf und ansprechende Leistung mit niedrigem Kraftstoffverbrauch.
    Die Leistungspalette der Ford Duratorq-TDCi-Dieseltriebwerke mit 1,8 bis 2,0-Liter Hubraum reicht von 74 kW (100 PS) bis 103 kW (140 PS). Der Duratec-Benziner produziert aus 2,0 Liter Hubraum eine Leistung von 107 kW (145 PS).
    Das Motoren-Quartett umfasst folgende Antriebe:
    1,8-Liter-Duratorq-TDCi mit 74 kW (100 PS)
    2,0-Liter-Duratorq-TDCi mit 96 kW (130 PS) und Dieselpartikelfilter DPF
    2,0-Liter-Duratorq-TDCi mit 103 kW (140 PS) und Dieselpartikelfilter DPF
    2,0-Liter-Duratec mit 107 kW (145 PS)
    Herausragende Fahrdynamik
    Trotz seiner familienfreundlichen Dimensionen sticht der neue Ford Galaxy in seinem Segment durch jene überlegene Fahrdynamik heraus, die die Modelle von Ford seit Jahren auszeichnet. Ford steht für Aufhängungssysteme, die ein hohes Komfortniveau mit maximaler Fahrstabilität und präzisem Handling kombinieren. Das Ergebnis sind ebenso sichere wie wendige Fahreigenschaften. Auch der neue Ford Galaxy besitzt die Agilität eines weit kompakteren Automobils.
    Um diesen komplexen und für Modelle von Ford so typischen Fahreigenschaften einen griffigen Namen zu verleihen, hat Ford einen neuen Begriff geprägt: jenen des Ford PrecisionDrive. Er macht diesen speziellen Produktvorteil den Kunden gegenüber greifbar und schafft ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb.
    Bei der Entwicklung des neuen Ford Galaxy und seines sportlich positionierten Bruders Ford S-MAX legten die Ingenieure von Beginn an fest, dass auch diese großen Fahrzeuge die für Ford typische Fahrdynamik aufweisen. Zugleich unterscheiden sich die Abstimmungen der beiden – entsprechend ihrer abweichenden Zielgruppen – spürbar voneinander. Der neue Ford S-MAX stellt dabei die sportlichen Qualitäten des Fahrwerks in den Vordergrund, während der Ford Galaxy eher komfortabel abgestimmt wurde.
    Das Handling des Ford Galaxy erweist sich als präzise und agil mit leicht zu kontrollierenden Lastwechselreaktionen. Dazu tragen auch die neue Fahrwerksgeometrie und die neue, besonders verwindungssteife Bodengruppe bei. Die Dämpfung wurde auf kontrollierbare, eindeutige Rückmeldungen bei einem ebenso dynamischen wie komfortablen Fahrverhalten ausgelegt.
    Auf der Fahrwerksseite können Ford S-MAX und Ford Galaxy optional ab der zweiten Jahreshälfte mit dem neuen interaktiven Fahrwerkssystem IVDC (Interactive Vehicles Dynamics Control) sowie der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control) mit Auffahrwarnsystem FA (Forward Alert) ausgerüstet werden. Die elektronische Dämpferregelung CCD (Continuously Controlled Damping) als Bestandteil des IVDC stellt sich in Zehntelsekunden-Intervallen auf geänderte Fahrbedingungen ein, indem es die Stoßdämpfer entsprechend reguliert. Während im Normalfall also niedrige Dämpferraten für ein Höchstmaß an Fahrkomfort sorgen, stellt das System bei dynamischer Fahrweise ein straffes Fahrwerk mit sportlicher Rückmeldung bereit. Es ist logisch verknüpft mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP.
    CCD gewährt den Kunden darüber hinaus die Wahl zwischen drei vordefinierten Dämpferabstimmungen von "Sport" über "Normal" bis "Komfort".
  • GalaxyDatum08.01.2007 21:14
    Thema von Vega im Forum Ford

    Fahrzeugklasse: Van Leistung: 85 kW / 115 PS Hubraum: 1998 cm3 0-100 km/h: 15,4 s Höchstgeschwindigkeit: 177 km/h Drehmoment: k.A. Verbrauch: 10,1 Liter Schadstoffklasse: Euro 3 Abmessungen (LxBxH): 4641 x 1810 x 1707 mm Leergewicht: 1669 kg Basispreis: Ab 24.350 Euro

    Das äußere Erscheinungsbild des neuen Ford Galaxy unterstreicht durch seine bewusst gestreckte Linienführung das außergewöhnliche Platzangebot der Großraumlimousine. Insbesondere im direkten Vergleich mit dem Vorgängermodell wirkt die jüngste Version des Galaxy optisch größer, obwohl das neue Modell objektiv nur 24 Millimeter länger ist.

    Wesentlichen Anteil an diesem Auftritt haben die neuen Stoßfänger-Profile sowie die schwarzen Seitenzierleisten an den Seiten des Fahrzeugs. Als Mitglied der Ford-Produktfamilie weist den Galaxy insbesondere seine Frontgestaltung aus. Die tropfenförmigen Scheinwerfer greifen das von Ford bereits bei anderen Fahrzeugen – etwa dem Cougar – eingeführte New-Edge-Design auf und entwickeln es weiter. Die Verwendung von Klarglas erlaubt den Blick auf die Lichttechnik der Scheinwerfer, die seitlich an den verbreiterten, elliptisch geformten Kühlergrill im Wabendesign anschließen. Die so entstehenden fließenden Linien erstrecken sich elegant über das gesamte Fahrzeug auf Motorhaube, Radkästen bis hin zur Heckklappe.

    Im Innenraum setzen klare geometrische Formen die Linienführung der Karosserie fort. Auffälligstes Element: das Cockpit. Um einen besonders offenen Eindruck zu erzielen, nutzten die Gestalter die Wirkung horizontaler Linien, die sich durch den gesamten Innenraum ziehen. Die große Armaturentafel wird optisch von charakteristischen elliptischen Formen durchbrochen. Zahlreiche Ablagen für Handys, Brillen oder Karten sind für Fahrer und Passagiere leicht erreichbar. Die neu gestalteten Sitze bieten mehr Seitenhalt und Auflagefläche. Die Basismodelle werden mit fünf Sitzen geliefert. Darüber hinaus stehen für den Galaxy auf Wunsch Sportsitze sowie Multifunktionssitze mit integriertem Kindersitz bereit. Alle Modelle können mit bis zu sieben Sitzen bestückt werden.

    Neben dem 2,8-Liter-Sechszylinder-Aggregat, mit dem der Galaxy sportliche Fahrleistungen erzielt (Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 217 km/h) bietet Ford zwei sparsame 1,9-Liter-Turbodiesel-Motoren mit Pumpe-Düse-Technologie an. Die leistungsstärkere Variante mit 85 kW/115 PS begnügt sich mit durchschnittlich 6,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.
    Die Spitzengeschwindigkeit liegt mit Sechsganggetriebe bei 181 km/h.
    In puncto Verbrauch kann sich auch der neue 24V-Sechszylinder sehen lassen. Trotz deutlich höherer Leistung als sein Vorgänger benötigt er acht Prozent weniger Kraftstoff, exakt: 10,8 Liter pro 100 Kilometer.


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